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veröffentlicht am 16.01.2019

Erkältungen nicht verschleppen

Schnelles Handeln kann die Verschlimmerung des Infekts verhindern
 
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Der bei einer Erkältung entstehende Schleim soll Krankheitserreger binden und hinausbefördern.
Schmuddelwetter, mangelndes Sonnenlicht, kalte Temperaturen - da ist auch die nächste Erkältung meist nicht fern. Was zunächst harmlos mit leichtem Halskratzen beginnt, kann sich jedoch leicht zu einem langwierigen Infekt entwickeln. Denn die verantwortlichen Rhinoviren sind extrem vielfältig und verwandeln sich noch dazu ständig, weshalb unser Immunsystem ihnen wenig entgegenzusetzen hat. Die Erreger verbreiten sich über kleine Tröpfchen und gelangen in der Regel über die Hände in Hals und Rachen. Deshalb spüren wir hier die ersten Symptome.

Schleim soll Viren abtransportieren
Wandern die Viren weiter, werden Halsschmerzen und Niesen von Schnupfen abgelöst. Manchmal sind auch die Nasennebenhöhlen betroffen. Gelingt es unserer Abwehr nicht, das Fortschreiten der Viren zu verhindern, erreichen diese die unteren Atemwege - die Bronchien. Wir fangen an zu husten, Experten nennen diese Verlagerung der Erkältung Etagenwechsel. Das muss jedoch nicht sein. Was man wissen sollte: Im Zuge des Abwehrkampfes wird Schleim produziert, um die Krankheitserreger zu binden und über die Bewegungen feiner Flimmerhärchen auf der Schleimhaut abzutransportieren.

Der Haken an der Sache: Ist der Schleim zu dickflüssig, versagt dieser Mechanismus. Die Härchen verkleben, die Viren bleiben an Ort und Stelle. Um das Immunsystems zu unterstützen, kann man einiges tun. Neben Ruhe und reichlich Flüssigkeitszufuhr können natürliche Mittel den Selbstreinigungsmechanismus aktivieren. Dr. Kai-Michael Beeh vom Institut für Atemwegsforschung dazu: "Ich empfehle gerne GeloMyrtol forte. Es ist ein pflanzliches Präparat, das in kontrollierten, gut gemachten klinischen Studien gezeigt hat, dass es eindeutig positive Effekte gibt. Und das nicht nur bei der akuten Sinusitis und Bronchitis, sondern auch beim chronischen Verlauf. Die Wirksamkeit wurde aufgrund harter wissenschaftlicher Kriterien nachgewiesen."

Wann man zum Arzt gegen sollte
Treten starkes Krankheitsgefühl, Fieber über 38,5 Grad, Schmerzen in der Brust oder Atemnot auf, rät der Experte allerdings zum Arztbesuch, um eine Lungenentzündung oder eine echte Virusgrippe auszuschließen. Unter www.gelomyrtol-forte.de gibt es weitere Tipps. Aber grundsätzlich solle man Infekte nicht verschleppen: "Wenn man eine Erkältung ignoriert und einfach seiner Arbeit nachgeht, wird das Virus weiterverbreitet. Das ist auch eine Frage der Rücksichtnahme - vor allem in Berufen mit viel Publikumskontakt", so Beeh.


Quelle: Rothenburg & Partner Medienservice GmbH, Hamburg
Foto: djd/GeloMyrtol forte

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