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veröffentlicht am 28.02.2019

„Frauenpower“

So lautet unserer Motto im März. Die vielgepriesene Frauenpower wird in bestimmten Zeiten ganz schön auf die Probe gestellt.

Foto: istock - AMR image

 
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Besonders wenn die Hormone ins Spiel kommen. Sei es in der Pubertät, in Schwangerschaften oder auch in den Wechseljahren. Nicht immer fühlt sich Frau dann fit und voller Power, aber das muss nicht sein. Es gibt verschiedene Hilfen, gerade auch für diese Zeiten. Sei es aus dem Bereich der Schüßler Salze, der Homöopathie oder auch aus dem Bereich der Orthomolekularen Medizin. Sprechen Sie uns an und lassen Sie sich beraten.


Speziell um die Möglichkeiten bei Beschwerden in den Wechseljahren geht es in meinem Seminar.
„Wechseljahre? – Da muss man als Frau eben durch“, lautet die weit verbreitete Meinung. Und tatsächlich sind die Wechseljahre eine natürliche Entwicklungsstufe, die jede Frau in ihrem Leben erfährt. Das heißt aber nicht, dass Frauen sich damit abfinden müssen, unter Beschwerden zu leiden. Denn um Körper und Seele einen sanften Übergang in den neuen Lebensabschnitt zu ermöglichen, stehen auch natürliche und vor allem hormonfreie Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die ich Ihnen in meinem Seminar vorstelle.

Pflanze des Monats: Salbei
Salbeiblätter werden innerlich verwendet bei funktionellen Magenbeschwerden und vermehrter Schweißsekretion verschiedener Ursache.
1 TL auf 150 ml heißes Wasser, 10-15 min. abgedeckt ziehen lassen und 2-4 Tassen täglich trinken.
Salbeitee verhindert übrigens auch Milchstauungen bei abstillenden Müttern. Lokal kann ein Aufguss zum Gurgeln/Mundspülen mehrmals täglich bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, sowie bei Zahnfleischentzündungen und Prothesendruckstellen verwendet werden.
Dazu verwendet man 2,5 g Salbei bzw. 2-3 Tropfen ätherisches ÖL auf 10 ml oder 5 g alkoholischen Auszug auf 150 ml. Unverdünnt kann der alkoholische Auszug auch zur Pinselung verwendet werden. Es können auch frische Salbeiblätter im Mund zerkaut werden – das machen auch heute noch verschiedene Indianerstämme.

Äußerlich eignet sich Salbei aufgrund seiner antiseptischen Eigenschaft gut für Kompressen zur Wundbehandlung von Verletzungen und Insektenstichen. Salbeiteebäder helfen bei Ekzemen, Krätze und übermäßigem Schwitzen. Salbeiöl hat einen frischen, kräuterartigen Duft, der äußerst reinigend und aufbauend wirkt. Bei Erkrankungen der Atemwege wie Erkältung, Husten, Kehlkopf- und Rachenkatarrh wirkt Salbeiöl entzündungshemmend, schleimlösend und auswurffördernd.
Tipp: 1 Tropfen Salbeiöl auf 1 Stück Zucker eingenommen hilft gegen Heiserkeit. Salbeiöl wird daher auch als „Sängeröl“ bezeichnet.

Achtung! Bei Epileptikern und zu Epilepsie neigenden Menschen darf Salbei-Essenz nicht verwendet werden. Das reine Öl sollte auch nicht in der Schwangerschaft verwendet werden, und auch in der Stillzeit ist Vorsicht angeraten, denn es reduziert die Milchbildung. Generell sollte Salbei nicht regelmäßig und nur äußerst sparsam in der Duftlampe verwendet werden.

Seminar
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„Wechseljahre –Hitzewallungen? Nicht mit mir!“
Donnerstag, den 21.03.2019 von 19.00 bis 21.00 Uhr
Ort: Unser neuer Seminarraum im 1. Stock der Allee-Apotheke
Kostenbeitrag: 10,- €, Anmeldung erforderlich bis 19.03.2019
Referentin: Apothekerin Birgit Köpps-Padberg

Aktionspreis im März:
10% Rabatt auf Halswohl - aus unserer Aromatherapieserie
Halswohl wirkt antibakteriell, antiviral, schleimlösend und ist auch gut für die Stimmbänder

Foto: istock - AMR image

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