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veröffentlicht am 19.04.2022

Innovative Lutschtablette bei Heuschnupfen

Wie gezielte Mikroernährung Symptome lindern kann

Foto: djd/Bencard Allergie/Halfpoint - stock.adobe.com

 
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Wer auf Pollen allergisch reagiert, leidet oft unter einem Nährstoffmangel.
Foto: djd/Bencard Allergie/Halfpoint - stock.adobe.com
Kaum steigen draußen die Temperaturen, fliegen auch schon wieder die Pollen. Die Heuschnupfenzeit hat begonnen. Erst sind die Frühblüher unterwegs, also die Pollen von Birke, Erle oder Hasel. Gräserpollen fliegen dann von Mai bis in den späten Sommer. Wer auf Pollen allergisch reagiert, leidet unter ständigem Niesen, laufender Nase und juckenden Augen. Stadtbewohner haben dabei ein deutlich höheres Risiko, an Allergien zu erkranken als Menschen, die nahe eines Bauernhofs aufgewachsen sind. Man spricht hier vom „guten Bauernhof-Effekt“.

Wie man auch in der Stadt vom Bauernhof-Effekt profitieren kann

Eine Mischung aus Vererbung und Umweltfaktoren führt dazu, dass das Immunsystem beim Kontakt mit Pollen überreagiert. Allergische Symptome sind die Folge. Gute Voraussetzungen, keine Allergie zu entwickeln, haben nach aktuellem Wissensstand Menschen, die auf natürlichem Weg geboren, länger gestillt oder zusammen mit Geschwistern aufgewachsen sind. Zudem haben Landkinder ein geringeres Allergierisiko als Städter. Sie profitieren vom Bauernhof-Effekt – zumindest, wenn sie in der Nähe eines Bauernhofs mit traditioneller Rinderhaltung aufgewachsen sind oder leben. Denn auf solchen Bauernhöfen findet man ein besonderes Molkenprotein.

In Kombination mit den wichtigen Mikronährstoffen Zink, Vitamin A und Eisen ist dieses Molkenprotein in Form der Lutschtablette Immunobon jetzt eine innovative Option für Heuschnupfengeplagte. Bei der Lutschtablette handelt sich um eine spezielle Ernährung zur Versorgung der Immunzellen. Denn Allergikerinnen und Allergiker leiden unter einem Nährstoffmangel wie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen. „Ist der Körper nicht ausreichend mit Mikronährstoffen, allen voran Eisen, versorgt, reagiert er sensibler auf Pollen“, erklärt dazu Professorin Erika Jensen-Jarolim, Ärztin in der Abteilung für klinische Immunologie der Privatklinik Döbling in Wien. Mehr Informationen unter www.immunobon.de.

Immunobon kann den bei Heuschnupfengeplagten vorhandenen Nährstoffbedarf decken und so allergische Symptome lindern. Es bringt also das Gute vom Bauernhof zu Betroffenen in die Stadt bzw. in die Apotheke – denn dort ist es erhältlich.

Quelle: Bencard Allergie GmbH Deutschland, München
Foto: djd/Bencard Allergie/Halfpoint - stock.adobe.com

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