veröffentlicht am 14.05.2017
Jung trifft alt
Wir sind Schüler des Albert Einstein Gymnasiums und haben vom 06.02. - 15.04.2017 ein soziales Praktikum namens „Jung trifft alt“ in der Julius Tönebön Stiftung absolviert. Dabei geht es um gemeinsame meinsame Aktivitäten mit Seniorenpartnern, beispielsweise Karten-spielen oder einfach Gespräche führen.
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Dafür hatten sich netterweise sofort Bewohner des Altersheimes zur Verfügung gestellt. Mit Unterstützung von Frau Valentin fand unser 1. Treffen frühzeitig statt. Vorher waren wir natürlich sehr aufgeregt, da wir alle wenig Erfahrung im Umgang mit älteren Menschen hatten. Aber die Aufregung war umsonst. Es herrschte sofort ein angenehmes Klima und so entwickelten sich gleich angeregte Gespräche.
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Beim 2. Treffen konnten wir uns bei einem Rundgang einen grund-legenden Überblick von dem weiträumigen Gebäude verschaffen. Um ehrlich zu sein, hatten wir uns die Gestaltung viel schlichter und enger vorgestellt. Doch es war groß, ansprechend und sehr durchdacht gestaltet. Besonders gefielen uns die hellen geräumigen Einzelzimmer der Senioren mit teilweise schönem Ausblick in den Garten.
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Beeindruckt waren wir von den vielfältigen Angeboten für die Senioren. Bei der ausgelassenen Rosenmontagsfeier hatten auch wir jede Menge Spaß. Genauso schön empfanden wir den interessant und bunt gestalteten Frühlingsbasar, den wir gemeinsam mit unseren Seniorenpartnerinnen besuchten. Wie wir aus zahlreichen Gesprä-chen erfuhren, fühlen sich die Bewohner in der Einrichtung insgesamt sehr wohl.
Die Zeit mit unseren Partnerinnen war zum einen interessant, da wir verschiedene Einsichten über unterschiedliche Themen gewinnen konnten, zum anderen aber auch menschlich berührend. Wir bedanken uns bei Frau Charlotte Sundermeyer, Frau Gisela Scholz und Frau Ursula Bertram für Ihre Aufgeschlossenheit und die vielen warm-herzigen Gespräche. Außerdem bedanken wir uns bei Frau Valentin für die tolle Organisation unseres Praktikums.
Zusammenfassend können wir sagen, dass das soziale Praktikum „Jung trifft alt“ jedem Jugendlichen uneingeschränkt zu empfehlen ist.
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Ihre Laura Fechner, Angelina Ratchenko und Melina Petersen
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