veröffentlicht am 30.10.2018 / geändert am 12.11.2018
Gelungenes Kürbisfest - Wer hat den „Dicksten?“(geerntet) UPDATE
Vom Pflanzen bis zur Ernte wurden die Kürbisse gehegt und gepflegt, regelmäßig gegossen, mit Argusaugen die Wachstumsphase beobachtet und gezählt wieviel Kürbisse sich entwickelten.
In der Stiftung und in Haus 64 entspann sich ein Wettstreit – wer hat zum Kürbisfest den dicksten Kürbis? Mit Spannung wurde das Ergebnis erwartet. Die gesamte Kürbisernte war im Restaurant kunstvoll aufgebaut und aus gekauften Kürbissen zusätzlich wunderschöne Dekorationen gezaubert worden. Ja - eindeutiger Gewinner war die Stiftung – aber der kleine „traurige“ Kürbis aus Haus 64 war trotzdem irgendwie der Gewinner. Einfach zum Knuddeln.
Zur Freude der Bewohner/innen gab es Buttersemmel mit frisch gekochter Gewürz-Kürbismarmelade (das war der absolute Renner) und Apfelbutterkuchen. Die musikalische Unterhaltung übernahm der Frauenchor des Bergmusikvereins Osterwald und präsentierte unter der Leitung von Dorle Bruns das stimmungsvolle „Ave Maria der Berge“, den Rosengarten und „Tiritomba“. Beim Udo Jürgens Hit „Aber bitte mit Sahne“, „The lion sleeps tonight“- (mit beeindruckendem Solo), „Schuld war nur der Bossanova“ oder auch „Heimweh“ merkte man den Sängerinnen die Freude am Chorgesang deutlich an.
Die große Bandbreite der dargebotenen Lieder fand begeisterte Zustimmung beim Publikum. Natürlich luden die Damen auch zum gemeinsamen Singen ein. Gut gelaunt bei leckerer Kürbisbowle stimmten alle mit ein. Passend zur Jahreszeit ertönten: „Bunt sind schon die Wälder“, „Hejo, spann den Wagen an“ und als Schlusslied „ Kein schöner Land“.
So schnell der Nachmittag auch vergangen war –das Kürbisfest war noch Tage später Gesprächsthema im ganzen Haus.
Mit herbstlichen Grüßen
Ihre Cornelia Valentin > Quelle
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