Birgit Hunte kommt mit ihrer Hündin „Enie“ 1-2mal pro Woche in den Wohnbereich zu Bewohnern, die Hunde mögen, selbst Hunde hatten. Schon beim Ankündigen, dass „Enie“ kommt, ist die Vorfreude groß und ein Strahlen in vielen Gesichter.
„Enie“ ist ein sehr ruhiges Tier, bedrängt niemanden und lässt sich gern berühren. Die Senioren fangen oft ganz von selbst von ihren eigenen Hunden an zu erzählen.
So ein Hundefell zu streicheln, ist schon was Schönes“, sagte kürzlich eine Bewohnerin. Gerade auch für demenziell veränderte Menschen, die eher zurückgezogen und schweigsam sind, ist ein Hundebesuch hilfreich. Sie blühen regelrecht auf und ein strahlendes Lächeln geht über die Gesichter. Nicht zuletzt freuen sich auch die Mitarbeiter über die kurze Ablenkung im anstrengenden Pflegealltag.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Jutta Heiser
Alltagsbegleiterin, WB 3 > Quelle
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