veröffentlicht am 05.06.2015
„Kassiopeia“ für
Die Bewohnerinnen und Bewohner haben in der Kreativgruppe bei Jacqueline Peel, an einer Schildkröte gearbeitet. Aber es ist nicht irgendeine Schildkröte – sondern „Kassiopeia“ aus der Geschichte von Momo, geschrieben von Michael Ende. Pünktlich zum 15-jährigen Jubiläum des Hefehofes und der Gründung der Puppenwerkstatt wurde sie ausgeliefert und steht nun in voller Pracht im Laden von Kassiopeia, damit sich jeder daran erfreuen kann.
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Dieses ist nun dank der rührigen Ergotherapeutin und der Kreativgruppe schon das 5. Projekt zwischen der Julius Tönebön Stiftung und dem Verein Kassiopeia.
Angefangen hat alles mit dem „Kleinen Prinzen“ gefolgt von einem Projekt über die Stadt Hameln wo mit viel Freude an den Fachwerkhäusern gearbeitet wurde.
Anlässlich des 200-jährigen Gedenkjahres zu Ehren der Gebrüder Grimm wurden Märchenfiguren dargestellt wie „Rapunzel“ in ihrem Turm, der „gestiefelte Kater“ und „Hänsel und Gretel“.
„Sterntaler“ war dann das Projekt Nummer 4 und nun schließlich die beeindruckende Schildkröte – Markenzeichen und Namensgeber für den sehr aktiven Verein, der seit nun mehr als 10 Jahren im Hefehof eine lebendige und anregende Werkstattatmosphäre geschaffen hat, die Lust macht zu zusehen und auch mit zu machen.
Wir hoffen, dass noch viele Projekte folgen – die Kreativgruppe wartet nur darauf – und bedanken uns auf diesem Weg für die tolle Zusammenarbeit mit dem Verein Kassiopeia. Wir wissen jedenfalls – die Tür im Hefehof steht immer offen – auch mal für einen Kaffee zwischendurch.
Jacqueline Peel
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