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veröffentlicht am 12.04.2018 / geändert am 08.02.2019

Parodontitistherapie UPDATE

Parodontitis, auch als Parodontose bezeichnet, ist eine der häufigsten Erkrankungen. Durch entzündliche Prozesse am Zahnfleischsaum und in den Taschen wird der Knochen abgebaut. Dies führt zur Lockerung der Zähne und letztendlich zum Zahnverlust.
 
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Zur frühzeitigen Erkennung erheben wir in regelmäßigen Zeitabständen bei allen unseren Patienten den sogenannten „Parodontalen Sreening Index“, kurz PSI. Bei auffälligen Befunden erfolgt nach einer intensiven Vorbehandlung in unserer Prophylaxeabteilung die eigentliche Parodontitistherapie, bei der mit einem Ultraschallgerät und/oder Handinstrumenten die tiefen Taschen und Wurzeloberflächen gereinigt und geglättet werden. Sollte bei entsprechenden Situationen ein Aufbau des verloren gegangenen Knochens möglich sein, beraten wir Sie gerne und führen auf Wunsch eine Augmentation (Knochenaufbau) mit synthetischen Knochenersatzmaterialien durch.

Die Betreuung und Nachsorge unserer Parodontosepatienten liegt uns sehr am Herzen und ist Aufgabe unserer Prophylaxeabteilung. Hier geht es um die Stabilisierung und den langfristigen Erhalt der erzielten Behandlungsergebnisse.

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