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veröffentlicht am 21.04.2021

Gesundheit fängt im Kleinen an

Tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume für ein gesundes, nachhaltiges Lächeln

Foto: djd/www.tepe.com

 
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Die Reinigung der Zahnzwischenräume mit Interdentalbürsten sorgt dafür, dass so viel Plaque wie möglich gründlich entfernt wird. Die Bürsten gibt es nun auch aus nachhaltiger Produktion.
Kleine Dinge können Großes bewirken. Interdentalbürsten sind ein sehr gutes Beispiel dafür. Denn Zähneputzen allein beseitigt nur etwa 60 Prozent der bakteriellen Plaque auf den Zähnen. Erst die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume mit den kleinen Bürsten und Zahnseide sorgt für eine gründliche Mundhygiene, die wiederum zu einer besseren Allgemeingesundheit beitragen kann. Moderne Interdentalbürsten unterstützen aber nicht nur die Gesundheit - sie können durch eine umweltfreundliche Herstellung auch das Klima schonen.

Verbesserung der CO2-Bilanz im Produktionskreislauf um 80 Prozent

Interdentalbürsten des schwedischen Mundhygienespezialisten TePe beispielsweise werden nun mit nachwachsenden Rohstoffen und mit einem um 80 Prozent verminderten CO2-Fußabdruck gefertigt. Das erneuerbare Rohmaterial für den Griff und die Schutzkappe ist Kiefernöl, ein Nebenprodukt der regionalen skandinavischen Papier- und Zellstoffindustrie, welches nach dem Massenbilanz-Verfahren hierbei eingesetzt wird. Auch die Verpackungen spielen eine wichtige Rolle für die Ökobilanz und wurden im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltig verbessert. Der Beutel der Bürsten wird nun zu 80 Prozent aus biobasiertem Polyethylen produziert und ist komplett recycelbar.

Warum ist die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume so wichtig?

Erst die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume mit Interdentalbürsten sorgt dafür, dass so viel schädliche Plaque wie möglich entfernt wird. Denn bakterielle Plaque ist nicht nur Ursache für Karies, sondern kann auch zu Parodontitis führen. Über elf Millionen Deutsche leiden Schätzungen zufolge daran, es ist eine oft unerkannte Volkskrankheit. Entzündetes Zahnfleisch ist dabei nur der Anfang: Der gesamte Zahnhalteapparat wird angegriffen, in der Folge kann es unbehandelt zu Zahnverlusten kommen. Auch steht die Parodontitis in negativer Wechselwirkung mit Diabetes und sie kann durch die Ausbreitung bakterieller Entzündungen im Organismus zur Entstehung weiterer systemischer Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen. "Wer den Mundraum täglich gründlich reinigt, also zweimal täglich die Zähne putzt und täglich die Zahnzwischenräume reinigt, kann dem nächsten Kontrollbesuch beim Zahnarzt entspannt entgegensehen", erläutert Zahnmediziner Dr. Ralf Seltmann, Senior Manager Clinical Affairs bei TePe. Es lohnt sich jederzeit, diese Routine aufzunehmen. Bis aus dem guten Vorsatz eine regelmäßige Gewohnheit wird, vergehen Studien zufolge allerdings gut zwei Monate.

Quelle: TePe D-A-CH GmbH, Hamburg
Foto: djd/www.tepe.com

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