veröffentlicht am 10.03.2017 / geändert am 10.03.2017
DAS GESAMTE HAUS INTELLIGENT VERNETZT UPDATE
Ein Hausautomationssystem muss zu den eigenen Ansprüchen passen
Gut vernetzt in den eigenen vier Wänden? Wer die Anschaffung eines Smart-Home-Systems plant, sollte beim Kauf einige wichtige Punkte berücksichtigen, denn viel Technik macht ein Gebäude noch lange nicht smart. Verschiedene Geräte und Funktionen müssen optimal zusammenspielen, Installation und Bedienung sollten leicht verständlich und intuitiv möglich sein. Ein zukunftssicheres System wie etwa "HomePilot" von Rademacher lässt sich jederzeit nachträglich beliebig erweitern und unkompliziert an veränderte Komfortwünsche und Sicherheitsbedürfnisse anpassen. Einmal eingerichtet müssen die Bewohner nichts weiter tun - individuelle Szenen laufen dann abgestimmt auf die persönlichen Anforderungen sowie auf die Jahres- und Tageszeit automatisch ab. Alle Funktionen können zusätzlich über eine App mit dem Smartphone ausgeführt und überwacht werden. So hat man auch von unterwegs jederzeit Zugriff auf das Zuhause.
Perfekter Schutz rund um die Uhr
Der Wunsch nach Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist groß. Dabei geht es nicht nur um den Schutz vor Einbrechern, sondern auch um die Gefahren, die im ganz normalen Alltag drohen. Stolperfallen, die in dunklen Fluren und Treppenhäusern lauern, lassen sich beispielsweise ganz einfach mit einer automatisierten Beleuchtung entschärfen. Smart-Home-Systeme mit Bewegungsmeldern schalten das Licht automatisch ein, wenn es gebraucht wird. Das ist besonders dann komfortabel, wenn man zum Beispiel durch volle Einkaufstüten oder einen Wäschekorb keine Hand frei hat, um nach dem Lichtschalter zu tasten. Gleichzeitig lässt sich durch die Einbindung von Bewegungsmeldern Energie sparen, da sich das Licht nach einer gewissen Zeit wieder selbstständig ausschaltet.
Vernetzte Rauchwarnmelder für umfassenderen Schutz
Ein gutes Beispiel für smarte und anpassungsfähige Sicherheitsfunktionen sind Rauchwarnmelder, die per Funk mit einer Smart-Home-Steuerung verbunden sind. Sie schlagen im Brandfall nicht nur Alarm, sondern können über die Vernetzung auch vorher festgelegte Szenen auslösen. Bei Ausbruch eines Feuers schaltet sich so die Beleuchtung im ganzen Haus ein und gleichzeitig fahren alle Rollläden hoch, um Fluchtwege freizumachen. Auf Wunsch versendet das System eine E-Mail an eine oder mehrere Personen, um sie unterwegs zu informieren, dass zu Hause etwas Unvorhergesehenes passiert ist.
Sicherheit bei Abwesenheit
Ein Smart-Home-System schützt die eigenen vier Wände auch, wenn man nicht zu Hause ist. Bei längerer Abwesenheit sorgen eine automatische Licht- und Rollladensteuerung für Sicherheit. Dann schaltet sich die Innen- und Außenbeleuchtung per Zufallsprinzip ein und aus, die Rollläden setzen sich im Wochenrhythmus automatisch in Gang. Dadurch wirkt das Haus während des Urlaubs bewohnt, potentielle Einbrecher werden abgeschreckt. Per App kann man außerdem auch von unterwegs via Smartphone oder Tablet jederzeit auf die Hausautomation zugreifen und die verschiedenen Abläufe kontrollieren.
Quelle: becker döring communication, Offenbach
Foto: -djd Rademacher