Verändertes Nutzungsverhalten stellt ganz neue Anforderungen an die Vernetzung
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Die Anforderungen an das vernetzte Zuhause haben sich massiv erhöht - eine optimale Aussteuerung des Heimnetzes ist deshalb entscheidend.
Foto: djd/Deutsche Telekom/DragonImages
(djd). Egal ob man im Home-Office arbeitet oder den PC oder Laptop nur privat nutzt: Eine gut funktionierende, stabile Internetverbindung ist heute auch zu Hause unverzichtbar. Früher haben vor allem geringe Bandbreiten und bauliche Gegebenheiten eine stabile WLAN-Verbindung in den eigenen vier Wänden erschwert. Inzwischen sind die Bandbreiten, die der Anschluss zu Hause bietet, zwar immer weiter gestiegen - zugleich haben sich aber auch die Anforderungen an das vernetzte Zuhause massiv erhöht.
Nutzungsverhalten hat sich stark verändert
Das Nutzungsverhalten einer durchschnittlichen Familie sieht heute ganz anders aus als noch vor einigen Jahren: ein Kind chattet mit Freunden, das andere spielt Online-Games. Die Eltern streamen gemeinsam die Lieblingsserie in Ultra-HD, während sie den Fernsehfilm aufzeichnen, und dann ruft auch noch jemand an. Ganz unbemerkt davon arbeiten die Smart-Home-Anwendungen auch noch selbstständig im Heimnetz. "Für all diese Herausforderungen ist die optimale Aussteuerung des Heimnetzes heute entscheidend. Denn wenn Telefonie, Internet und Fernsehen um die beste Verbindung wetteifern, ist es schon in einem Reihenhaus mit bis zu 100 Quadratmeter Wohnfläche mit einem einfachen WLAN-Router nicht mehr getan", erklärt Sebastian Pauls vom Heimvernetzungsservice der Deutschen Telekom. Ruckelnde Streams, Aussetzer beim Telefonieren oder lange Wartezeiten bei Downloads mit dem entsprechenden Frustrationspotenzial könnten das Ergebnis sein.
Jedes Zuhause benötigt eine individuelle Lösung
Eine stabile Verbindung vom Keller bis zum Dachboden ist heute ohne großen Aufwand möglich. Beim Heimvernetzungsservice erhält der Kunde ein komplettes Angebot für die optimale Heimvernetzung aus einer Hand: Beratung, Hardware, Installation und Service. "Bei der Vernetzung gibt es verschiedene Optionen: Repeater etwa können das WLAN im Haus verteilen, oder aber es kommt die Mesh-Technologie zum Einsatz", erläutert Pauls. Dabei baut der Mesh-Router im Verbund mit bis zu fünf weiteren Geräten ein flächendeckendes, unterbrechungsfreies und stabiles WLAN auf. Weitere Optionen sind LAN-Kabel für eine maximale Bandbreite, Powerline-Adapter für die Steckdose, wenn weder LAN noch WLAN möglich sind, oder eine Kombination der Technologien. Mehr Informationen gibt es unter www.telekom.de/heimvernetzung. Bei Bedarf ermitteln ein Experte oder eine Expertin gemeinsam mit dem Kunden vor Ort die passende Lösung. Dabei geht es etwa um den Standort für den zentralen Router, um den Nutzen von Repeatern oder um die Frage, wie viele Mesh-Geräte sinnvoll sind und wo eine LAN-Verbindung angebracht wäre.