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veröffentlicht am 04.06.2014 / geändert am 14.01.2019

Der Brötchen-Bote - Bäckerei Mensing unterstützt Schul-Aktion UPDATE

Für Axel Schröer, seines Zeichens nicht nur Bäcker-, sondern auch Konditormeister aus Hameln, ist die große Schul-Aktion der Dewezet „eine Ehrensache“. 1250 Brötchen hat die unter seiner Ägide stehende Bäckerei Mensing gesponsert und unter fast 800 Schülerinnen und Schülern, die das Projekt „Zeitung in der Grundschule“ mit Ideen, Artikeln und Bildern mit Leben gefüllt haben, bei der Abschlussaktion an der Hochzeitshausterrasse verteilt.
 
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Gutes tun, nicht nur darüber reden –  für Schröer ist das gelebte Unternehmensphilosophie. „Für mein Team und mich ist es eine Ehre, dass wir die Schul-Aktion unterstützen dürfen und dass wir gefragt worden sind. Das zeigt die Verbundenheit zu gutem Handwerk aus Hamelner Herkunft. Die Bäckerei ist ein angesehenes Unternehmen, das seit 1924 besteht“, so Schröer. Er, der Bäcker- und Konditormeister mit dem guten Geschmack, wollte eigentlich Rennfahrer oder Triebwerktechniker werden, als er so jung war wie die Kinder, denen er jetzt die Brötchen sponserte. Aber dann kam die Lehre in der Bäckerei Mensing, wo er dann hängengeblieben ist. Zum Glück!

Denn über den guten Geschmack der Produkte aus dem Hause Mensing lässt sich nicht streiten: Mit immer neuen Ideen überrascht die Backstubenmannschaft ihre Kunden. Besonders beliebt sind die Dinkelecken, besonders markant die Klütkrüstchen, besonders appetitlich die Kuchen und Torten aus hauseigener Herstellung. Zudem gibt es jeden Tag im Haupthaus an der Klütstraße und in der Filiale Bäckerstraße 1 ein Frühstück. Öffnungszeiten: montags bis freitags 6 bis 18 Uhr, samstags 6 bis 13 Uhr und sonntags (Klütstraße) 7.30 bis 10.30 Uhr. Und: Auch in Bisperode, Tündern und im Penny-Markt Klütstraße ist Mensing vertreten.

Dass Schröer es einmal satt ist? „Niemals! Ich probiere aus. Ich finde Gefallen an neuen Produkten“, sagt er. Deshalb trifft er bald in Weinheim auf einem Seminar den besten Bäcker Deutschlands in Sachen „bestes Baguette“. Deshalb lässt er sich regelmäßig in der Schweiz weiterbilden, „dem Schmelztiegel guter Backwaren aus Italien, Frankreich, Deutschland, Schweiz“. Und deshalb verwendet er unter anderem französisches Mehl, was seine Croissants und Baguettes so hinreißend französisch schmecken lässt. Purer Genuss.

Quelle: Dewezet, 4.6.2014

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