veröffentlicht am 15.12.2014 / geändert am 15.12.2014
Die besten Handwerker des Jahrgangs 2014 ausgezeichnet UPDATE
Preisverleihung in rustikalem Ambiente
Zum 6. Mal wurde der beste Beufsnachwuchs des Handwerks prämiiert. In den Räumlichkeiten der Firma Elektro-Mönnich in Hameln fand in diesem Jahr die Auszeichnung für 4 Preisträger statt.
Der erste Preisträger war Thorsten Barklage, der bei der Firma Schramm Metallbau GmbH in Esperde sein Handwerk excellent erlernt hat. Mit sehr guten Noten in Theorie und Praxis hatte er die Prüfungen bestanden.
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Thorsten Barklage will sich beruflich weiterentwickeln und besucht gegenwärtig eine weiterführende Schule.
Malte Siebert ist ein junger Mann, der Farbe ins Leben bringt.
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Er ist in dieser Hinsicht ein ganz besonderes Exemplar seines Jahrgangs - ein hoffnungsvoller Maler und Lackierer, der seinen gestalterischen Beruf erfolgreich abgeschlossen hat . Er hat sich als Leistungsträger ausgezeichnet, der es schafft mit Farbe Wohlbehagen zu erzeugen, Räumen einen Charakter zu geben und dem Energiespargedanken durch eine entsprechende Raumdämmung auch noch Rechnung zu tragen. Kein Wunder, denn mit Mutter Kerstin Siebert, die ihn auch ausgebildet hat, und Vater sind beide Eltern auch im Handwerk versiert. Sein berufliches Ziel: Er will Berufsschullehrer werden und sein Wissen weitergeben. Seit Oktober hat er in Hannover sein Studium aufgenommen.
Christopher Zippel hat die Ausbildung zum Elektroniker (bestanden mit einer guten Zwei) in der Firma Elektro-Mönnich GmbH absolviert. Er arbeitet jetzt im väterlichen Betrieb als Elektroniker und will im nächsten Jahr die Meisterschule besuchen. Hier ist der „Funke“ vom Vater auf den Sohn sprichwörtlich übergesprungen. In seiner Freizeit ist Christopher Zippel in der Jugendfeuerwehr aktiv und hat als Jugendwart Verantwortung übernommen. Das beweist wieder einmal, wie wichtig die Angebote ehrenamtlicher Tätigkeit im Feuerwehrwesen für die Charakterprägung unserer Jugend sind.
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Erstmals in diesem Jahr wurde auch ein Sonderpreis für Integration verliehen.
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Er ging an für Erwin Georgian Cristea, der ohne einschlägige Sprachkenntnisse nach Deutschland gekommen ist und die Sprache schnell und intuitiv gelernt hat . Er hat sich nicht „hängen lassen“ und binnen erstaunlich kurzer Zeit die sprachlichen Probleme überwunden, an denen viele Landsleute scheitern. In der praxtischen Prüfung hat sich Erwin Georgian Cristea mit einer glatten Eins hervorgetan, indem er von 100 möglichen Punkten 95 erreicht hat. Das ist auch eine Punktlandung in der Integration. Diese solide erfolgreiche Ausbildung in einem zukunftsfähigen Beruf ist die Grundlage für eine dauerhafte Integration in Deutschland.