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veröffentlicht am 15.01.2018 / geändert am 15.01.2018

Laminatdekore und Paneelformate geschickt kombinieren UPDATE

Helle oder dunkle Oberflächen? Trendiges Grau oder warme Brauntöne? Dielenoptik oder Fliesenformat? Manchmal ist es gar keine Entweder-Oder-Frage, sondern die scheinbaren Gegensätze lassen sich wirkungsvoll miteinander kombinieren.
 

Mit Wandfarben wird schon längst spielerisch umgegangen und zum Teil sehr fantasievoll experimentiert. Verschiedene Farbtöne an den Wänden zu kombinieren und damit unterschiedlichen Wohnbereichen optisch eine jeweils bestimmte Ausstrahlung zu verleihen, ist weit verbreitet. Dieses Prinzip lässt sich auch hervorragend für die Bodengestaltung anwenden. Laminatböden bieten die Möglichkeit, Vielfalt auf den Boden zu bringen, indem verschiedene Optiken beziehungsweise Dekore wunderbar kombiniert werden.

Großzügige Grundrisse und offene Räume sind beliebter denn je. Solch große Räume sind meist in verschiedene Bereiche gegliedert. So gibt es beispielsweise einen Esstisch und eine gemütliche Sitzecke mit Sofa und Sesseln, vielleicht sogar eine Küchenzeile oder einen Kochblock. Und wenn diese Areale nicht durch Wände abgeteilt sind, so lässt sich mit unterschiedlichen Laminatdekoren auf unkomplizierte Weise ein optischer Wechsel von einem Bereich zum anderen schaffen.

Kombination von Fliesen- und Holzoptiken
Am weitesten verbreitet ist die optische Unterscheidung zwischen Wohlfühlbereichen, für die gern große Dielenformate der Kollektionen MAMMUT oder MAMMUT PLUS gewählt werden und dem offenen Küchenareal mit Fliesenoptik aus der Kollektion MEGA PLUS oder Natursteinformaten der GLAMOUR Kollektion. Mit einem Übergangs- oder Bewegungsprofil, das zwischen die verschiedenen Bodenbeläge eingearbeitet wird, kann man zwei ganz unterschiedliche Oberflächen direkt nebeneinander platzieren.

Verschiedene Holzdekore als optische Raumteiler
Ebenso können unterschiedliche Holzdekore effektvoll kombiniert werden. Dabei ist es sinnvoll, nicht nur auf harmonisch passende Holzoptiken zu achten, sondern auch auf die jeweilige Beanspruchungen bzw. Nutzungsklassen der Laminatböden zu achten. Unter dem Esstisch ist ein robusterer Laminatboden zu empfehlen, da hier häufig Stühle gerückt werden und es der Boden auch mal unbeschadet vertragen muss, dass ein Teller oder ein Glas runterfällt. Im Wohnbereich mit Couch und Fernseher muss der Boden weniger aushalten und kann sich auch optisch deutlich vom Essbereich abheben. So entstehen Bereiche mit je eigenem Charakter.

Unterschiedliche Dekore für individuelle Verlegemuster
Für die Mutigen: Warum nicht mal Dekore auf einer Fläche mischen? Durch das CLIC-System können auch verschiedene Laminatdekore einer Kollektion ganz einfach miteinander verbunden werden. Wichtig dabei ist allerdings, dass die Paneele die gleiche Stärke haben. Gut vorstellbar ist zum Beispiel ein Mix von Farbnuancen des gleichen Dekors: Rip Oak (D3075) und Rip Oak Natur (D3180) aus der Kollektion ROBUSTO beispielsweise. So wird der Boden zum Unikat mit individuellem Verlegemuster und zum absoluten Blickfang des Raumes.

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