Findet man beim Heimkommen ein zerwühltes Zimmer vor, ist das ein großer Schock. Mit Alarmanlagen kann man dem vorbeugen.
Um sich über Maßnahmen zum Thema Einbruchschutz zu informieren, hat die Polizei die Kampagne „K-Einbruch“ ins Leben gerufen. Auf der Kampagnenwebsite finden sich Tipps zum Einbruchschutz. Eine der empfohlenen Präventionsmaßnahmen ist der Einbau von Alarmanlagen, die von der Polizei und Gebäudeversicherern anerkannt sind, wie zum Beispiel Anlagen vom Hersteller Telenot. Das Unternehmen vertreibt seine Sicherheitslösungen ausschließlich über zertifizierte Fachbetriebe, die Autorisierten Telenot-Stützpunkte.
Vom Sicherheitscheck zum individuellen Haussicherungssystem
Um ein Gebäude oder eine Wohnung umfassend zu schützen, bietet Telenot Individuallösungen auf Basis eines Vor-Ort-Sicherheitschecks an. Dafür kommt ein Experte des nächstgelegenen Autorisierten Telenot-Stützpunkts persönlich ins Haus und macht sich sowohl mit dem Gebäude als auch mit dem individuellen Sicherheitsbedürfnis der Bewohner vertraut. Das Haussicherungssystem wird anschließend auf Basis dieser Informationen zusammengestellt. Bestandteile können zum Beispiel Bewegungsmelder, Rauchwarnmelder, Glasbruchsensoren oder Magnetkontakte zur Sicherung von Fenstern und Türen sein.
Polizei empfiehlt zertifizierte Alarmanlagen
Alarmanlagen von Telenot sind vom Verband der Schadenversicherer (VdS) zertifiziert. Einer Untersuchung der Kölner Polizei zufolge, verhindert eine VdS-zertifizierte Alarmanlage in 98,95% aller Fälle einen Einbruch. Zudem senken einige Versicherungen die Beiträge, wenn eine VdS-zertifizierte Alarmanlage eingebaut ist. Auch der Verband der Sicherheitsunternehmen Österreich (VSÖ) sowie der Verband Schweizer Errichter von Sicherheitsanlagen (SES) erkennt die förderfähigen Telenot-Systeme an. Telenot bietet zusätzlich eine 5-Jahres-Produktgarantie.