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veröffentlicht am 05.08.2020 / geändert am 05.08.2020

Innovationen und deutliche Sortimentsverbreiterung UPDATE

Trotz Corona-Krise setzt Telenot auch 2020 mit zahlreichen Innovationen in allen Unternehmensbereichen Standards in der Branche. „Wir entwickeln uns nicht nur zum Vollsortimenter, sondern systematisch  zu einem der führenden Anbieter im Bereich der elektronischen Sicherheitstechnik“, ist sich Marketing- und Vertriebschef Thomas Taferner sicher.
 

Telenot setzt kompromisslos auf höchste Entwicklungs-, Fertigungs- und Servicequalität. Marketing- und Vertriebsleiter Thomas Taferner präsentiert in der Fertigung in Aalen eine Platine aus der Einbruchmeldetechnik von Telenot.


Denn neben professioneller Einbruch- und Brandmeldetechnik komplettiert der Hersteller von intelligenter Sicherheitstechnik in diesem Jahr sein Portfolio mit einem völlig neuen Zutrittskontrollsystem. Dieses dürfte insbesondere bei Gewerbe, Industrie, Handel und öffentlicher Hand auf großes Interesse stoßen. Zudem wurde Telenot zum zweiten Mal in Folge von der Wirtschaftswoche als einer der innovativsten Mittelständler in Deutschland ausgezeichnet.

„Telenot hat in der Krise genau das Gegenteil gemacht und drei Gänge hoch geschaltet. In den letzten Wochen wurde eine Vielzahl an neuen Produkten, neuen Leistungsmerkmale für bestehende Produkte und auch neue Marketing- und Vertriebsaktivitäten auf den Markt gebracht“, sagt Thomas Taferner. Damit erhöhte Telenot spürbar das Innovations- und Entwicklungstempo. Mit einer starken Verbreiterung des Telenot-Produktportfolios um die Bereiche professionelle Brandmeldetechnik und professionelle Zutrittskontrolltechnik wird der Hersteller zum Vollsortimenter, „was uns für unsere Ansprache an die Fachinstallationsbetriebe wie auch an die gewerblichen und industriellen Endkunden sowie dem Handel und der öffentlichen Hand ganz neue Möglichkeiten bietet“, sagt der Marketing- und Vertriebsleiter.

Neue Systemwelt auf den Markt gebracht

Aktuell startet das Unternehmen die Markteinführung des neuen Zutrittskontrollsystems hilock® 5000 ZK für alle Objektarten. Hierfür ist Telenot mit einer Schulungstour quer durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und Luxemburg unterwegs. Im Bereich der professionellen Brandmeldetechnik erweiterte Telenot sein Angebot: Neben dem bestehenden DIN 14675-konformen Brandmeldesystem hat Telenot nun auch die Brandwarnanlage hifire® 4100 im Angebot. Die neue Brandwarnanlage hifire 4100 ist speziell auf die Anforderungen der neuen Norm DIN VDE V 0826-2 Brandwarnanlagen ausgerichtet und entwickelt worden. Die Norm regelt die Anforderungen für den Aufbau und Betrieb von Systemen zur Branderkennung für „kleine Sonderbauten“ wie beispielsweise Kindertagesstätten, Beherbungsstätten bis 60 Betten, Hotels, Heime oder Schulen.

Für das Flaggschiff in der Einbruchmeldtechnik – die Gefahrenmelderzentrale hiplex® 8400H – erhöhte Telenot mit einer weiteren Ausbaustufe F06 deren Leistungsumfang und Einsatzgebiet. Die Einbruchmelderzentrale hiplex 8400H verbindet modernste Installationstechnik mit maximaler Zuverlässigkeit und Funktionalität. So kann die hiplex 8400H durch ihren modularen Aufbau vom Fachbetrieb für alle aktuellen wie auch zukünftigen Anforderungen im jeweiligen Objekt bedarfsgerecht konfektioniert werden.

Neue Digitalplattform auf höchstem Sicherheitslevel

Ebenso läutet Telenot mit dem Start der neuen Digitalplattform hiXserver® eine neue Zeitrechnung für die intelligente Gebäudesicherheit und –steuerung ein. Auch hier setzt Telenot in der Branche mit einer neuen Technologie einen neuen Sicherheitsstandard „Sicherheit 4.0“. Denn als erste Digitalplattform ermöglicht hiXserver die vollumfängliche und komfortable Fernservice-Verbindung und Verwaltung zu einer Einbruch- und Gefahrenmeldeanlage, unabhängig von der Netz-Infrastruktur, in welcher diese betrieben wird. Über hiXserver ist von jedem Ort der Welt aus eine gesicherte, komplette Datenverwaltung und Regelung sämtlicher Zugriffsrechte auf das jeweilige Objekt möglich. Die Sicherheitsstandards, mit der diese Digitalplattform betrieben wird, bewegen sich technologisch  auf dem allerhöchsten Level und sind deshalb für Industrie- und Gewerbekunden aber dank der neuen Alarmanlagen–App BuildSec 4.0 auch für Privatkunden einmalig in der Branche. „Hier setzen wir ein deutliches Zeichen gegenüber dem Wettbewerb. Denn Fakt ist, dass zwar immer behauptet wird, dass alle das auch können, aber sie können es nicht in dieser Sicherheitsstufe und Zuverlässigkei, wie Telenot“, so Taferner.

Ermöglicht werden die Innovationen bei Telenot einerseits durch den fortwährenden Ausbau der internen Entwicklungskompetenz, anderseits durch starke Kooperationen mit Hochschulen und Instituten sowie strategischen Zukäufen. Diesen Innovatitionscharakter des Unternehmens bekam Telenot nun bereits zum zweiten Mal in Folge von der Zeitschrift ‚Wirtschaftswoche‘ bestätigt, die Telenot in den Kreis der „Innovativsten Mittelständler“ wählte. „In Summe führt das alles zu einer stetigen Verbreiterung und Verbesserung unseres Sortiments. Alles für unser großes Ziel, uns systematisch zum Vollsortimenter für elektronische Sicherheitstechnik in den Bereichen Einbruchmelde-, Brandmelde- und Zutrittskontrolltechnik zu entwickeln“, so Thomas Taferner.

Weiterer Ausbau des Netzwerks an zertifizierten Fachbetrieben

Hinzu kommen hohe Investitionen, die das Unternehmen in den weiteren Ausbau des nationalen und internationalen Netzwerks an zertifizierten Fachbetrieben investiere. „Auch hier ist Telenot einzigartig auf dem Markt unterwegs“, betont Taferner. Denn kein anderer Hersteller könne auf ein solches Netzwerk aus aktuell rund 480 Autorisierten Telenot-Stützpunkten verweisen. Diese sind in erster Linie für die Norm- und DIN-konforme Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebnahme, Wartung und den 24 h-Service zuständig. Und das in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien und in vielen weiteren europäischen Ländern.

„Wir werden nicht müde, auf die Wichtigkeit von relevanten Richtlinien und DIN-Normen hinzuweisen. In unserer Branche gibt es zu viele Scharlatane. Und die Menschen erkennen diese nicht. Das ist höchst gefährlich, weil es immer um Sicherheit von Menschen und Sachwerten geht“, betont Thomas Taferner.  Zu häufig gebe es bei der Realisierung besonders im Privatbereich unliebsame Überraschungen, weil der Sachversicherer die Einbruchmeldeanlage nicht anerkennt, oder Behörden und die zuständige  Feuerwehr Beanstandungen an der falschen Planung der Brandmeldetechnik im Gewerbeobjekt haben. „Um das zu vermeiden, haben wir erst vor wenigen Jahren einen eigenständigen Planungsservice eingerichtet, der sein Know-how mit Architekten, Bauträgern und technischen Planern teilt.“

Alles unter einem Dach – alles aus einer Hand

Zudem verfüge Telenot über eine Produktions- und Fertigungstiefe von über 90 Prozent – „und damit über eine sichere Lieferkette“, sagt der Marketing- und Vertriebsleiter und nennt Beispiele: „Wir haben die komplette Hard- und Softwareentwicklung für alle Sicherheitskomponenten in Aalen, ebenso den Werkzeugbau, den Kunststoffspritzguss, die Metallbearbeitung sowie die vollständige Leiterplattenbestückung und das Verbauen aller elektronischen Bauteile. Bei uns bekommen die Kunden mit Sicherheit alles aus einer Hand. Das hat sich nicht zuletzt während der Corona-Krise ausgezahlt. Sowohl für uns als auch für unsere Kunden“, betont Taferner. „Denn wir von Telenot kennen und verstehen wirklich jedes Glied unserer Gefahrenmeldesysteme. Deshalb sind wir zurecht stolz auf unsere Produktions- und Fertigungstiefe. Outsourcing und Kostenreduktion zu Lasten der Qualität und Flexibilität kommen für uns definitiv nicht in Betracht. Auch in Zukunft investieren wir lieber direkt vor Ort in die planvolle Weiterentwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie in neueste Produktionstechnologien.“

Neben den ganzen technischen Innnovationen unternimmt Telenot enorme Anstrengungen, um Endkunden, Planungsbüros, Bauträger und Architekten intensiv zu informieren. Zudem bietet der Hersteller seinen Fachbetrieben, den Autorisierten Telenot-Stützpunkten, die Möglichkeit, sich in ihrer regionalen Marktbearbeitung aktiv und fundiert zu allen Vertriebs- und Marketingthemen kostenlos beraten zu lassen. Flankierend dazu erhalten die Fachbetriebe sämtliche Werbemittel, um in Eigenregie deren regionale Märkte anzugehen und somit aktiv der Corona-Krise entgegenzuwirken. „Diese fundierte Beratungsleistung ist einmalig in der gesamten Branche“, weiß Taferner und sagt: „Telenot  ist derzeit eines der Unternehmen, das die Krise als enorme Herausforderung sieht, sich neu zu erfinden, um für seine Kunden noch bessere professionelle und zertifizierte Sicherheitslösungen für jede Objektart anbieten zu können.“

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