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veröffentlicht am 21.09.2013 / geändert am 21.09.2013

Am 24. September heißt es wieder: Operette sich wer kann -  Im Weißen Rössl von Ralph Benatzky UPDATE

Bis heute ist der Erfolg dieses in Berlin uraufgeführten „Singspiels“ von Ralph Benatzky ungebrochen. Die Geschichte vom Zahlkellner Leopold, welcher sich in seine Chefin, die Wirtin zum „Weißen Rössl“, verliebt hat, ist für jedermann leicht verständlich und nachvollziehbar.
 

Diese Geschichte wird mit viel Humor, Spaß und noch mehr Situationskomik erzählt. Dafür sorgt schon das köstliche Personaltableau. Der immer eine Spur zu vorlaut dröhnende Berliner Fabrikant Gieseke und seine hübsche Tochter Ottilie, der fesche Anwalt Dr. Siedler, der kauzige Professor Hinzelmann und seine entzückend lispelnde Tochter Klärchen, in welche sich der schöne Sigismund auf der Stelle verliebt hat.
Die Musik vermischt sehr geschickt volksliedhafte Melodien, moderne Tanzrhythmen und folkloristische Einlagen mit klassischer Walzerseligkeit.
Ein Ohrwurm jagt in den nächsten: „Es muß was wunderbares sein, von dir geliebt zu werden.“, „Zuschau´n kann i net“, „Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein“,“Erst wann´s aus wird sein“, „Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“ und natürlich die Titelmelodie „Im weißem Rössl am Wolfgangsee.“
Zum Erfolg beigetragen haben weitere berühmte Komponisten wie Bruno Granichstaedten mit der Melodie zu „Die ganze Welt ist himmelblau“ und Robert Gilbert mit „Was kann der Sigismund dafür“.

Zum musikalischen Erlebnis kommt noch das kulinarisch edazu, denn im Preis inbegriffen sind Kaffee und Kuchen im Café Fürstenhof ab 13.00 Uhr und ein Glas Sekt in der Pause.

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