veröffentlicht am 09.03.2013
Menschen- und Aktionskette verläuft ohne Zwischenfälle
Hameln (ots) - (Südniedersachsen/Region Hannover/Nordhessen) Die Menschen- und Aktionskette rund um das Kraftwerk Grohnde, die sich auf einer Veranstaltungsstrecke von knapp 400 Kilometern (auch durch die Länder NRW und Hessen) zog, verlief aus Sicht der Einsatzleitung der Polizei Niedersachsen ruhig und friedlich.
"Unsere Einsatzkräfte haben keine besonderen Vorkommnisse oder Zwischenfälle an den rund 100 Aktionspunkten registriert" bilanziert der Einsatzleiter, Kriminaldirektor Ralf Leopold. "Auch was die Verkehrslage angeht, kam es durch die Aktionen der Versammlungsteilnehmer in den Landkreisen Schaumburg, Hildesheim, Northeim, Hameln-Pyrmont und den Städten Hannover, Göttingen und Bad Karlshafen lediglich zu wenigen, kurzzeitigen Beeinträchtigungen, wie beispielsweise einer kurzen Sperrung in Hildesheims Innenstadt."
Die Teilnehmerzahl bei den Aktionen in Niedersachsen und bei den sich anschließenden Kundgebungen in Hannover, Hildesheim, Stadthagen und Göttingen schätzt die Polizei auf rund 2500 Bürgerinnen und Bürger. "Den Veranstaltern hätte ich auf Grund des Aufwandes im Vorfeld ein besseres Wetter gewünscht. Größere Personengruppen begleiteten wir an einer nachgestellten Dekontamination auf der Bundesstraße 65 bei Sühlbeck im Landkreis Schaumburg, bei Menschenketten in Hannover, Göttingen, Hildesheim und einem Ponytrek in Nörthen (Landkreis Northeim). Dass es auf der gesamten Aktionsstrecke zu keinen Störungen oder Gefährdungen kam, lag nicht zuletzt auch an der guten Kooperation mit den Veranstaltern", sagt Einsatzleiter Leopold abschließend.
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