veröffentlicht am 15.01.2018 / geändert am 22.01.2018
Kalenderwoche 2 UPDATE
Die zweite Woche stand weiterhin im Zeichen des submaximalen Trainings für unsere beiden Paddler. Aber es ging auch endlich wieder aufs Wasser. Außerhalb des Trainings gab es in dieser Woche noch einen Schreckmoment.
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In der zweiten Trainingswoche ging es für Leonie und Ole mit dem submaximalen Training weiter. Leider war es für Leonie aufgrund von Verpflichtungen nicht möglich, alle Einheiten in der Woche zu absolvieren. Ole musste auch leicht federn lassen, da er momentan Probleme mit dem Fuß hat. Hier muss man einfach abwarten, was der anstehende Röntgentermin sagt, bevor er wieder ins Lauftraining einsteigen kann. Anfang der Woche gab es noch einen Schreckmoment, als Leonie sich nicht mehr sicher war, ob sie die Mission Atlanta wirklich weiter beschreiten soll. In den nächsten Wochen ist ihr Zeitplan sehr eng gestrickt, die eine oder andere Trainingseinheit kann somit nicht absolviert werden. Für Leonie war es auf einmal nicht mehr so klar, ob es weiterhin Sinn macht, an der Bewerbung für die Nationalmannschaft festzuhalten. "Entweder mache ich es richtig oder gar nicht und momentan schaffe ich es einfach nicht die geforderten Trainingseinheiten ableisten", so Leonie. Nach Gesprächen konnte aber Leonie davon überzeugt werden, weiterhin an der Bewerbung festzuhalten und es immer mal Phasen geben wird, in denen es nicht immer rund läuft. Als kleines Highlight der Trainingswoche ging es nach der Winterpause endlich wieder ins Boot. Zwar konnte man mit den Young Dragons nur im Hafen paddeln, da der Weserpegel einfach noch zu hoch war aber das tat der Freude über die erste Paddeleinheit im Jahr 2018 keine Abbruch. „Es war erst mal wieder ungewohnt auf dem Wasser zu trainieren. Auch habe ich es mir anstrengender vorgestellt, als es letztendlich war“, so Ole nach dem Training. > Quelle