veröffentlicht am 22.01.2018 / geändert am 28.01.2018
Kalenderwoche 3 UPDATE
Nachdem die Woche zuvor außerhalb des Trainings ein wenig turbulent war, konzentrierte man sich jetzt wieder auf das Wesentliche, das Training. Wie es Leonie und Ole dabei erging und ob der Termin zum ersten Sichtungslehrgang feststeht, könnt ihr im weiteren Text nachlesen.
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Die dritte Trainingswoche ist angebrochen und beide Sportler befinden sich in Bezug auf die submaximale Trainingsphase auf der Zielgerade. Eine Woche steht beiden noch bevor, dann geht es in zwei Trainingswochen, die ganz im Zeichen der Maximalkraft stehen. Aber erstmal haben beide Jugendlichen den Fokus ganz und gar auf den derzeitigen Trainingsplan, der beiden in der abgelaufenen Woche wieder alles abforderte. Nachdem Ole einen Röntgentermin bezüglich seiner Schmerzen im Fuß hatte, konnte von dieser Seite Entwarnung gegeben werden. So wie es ausschaute, war es lediglich eine kleine Entzündung, die bald auch wieder Geschichte sein sollte. „Wichtig ist jetzt einfach, dass man dem Fuß ruhe gönnt und die soll er auch bekommen aber nicht unter Vernachlässigung des Ausdauertraining“, so Enrico Korschinek. Damit die Entzündung aber komplett verschwindet, wird in der vierten Trainingswoche komplett auf das Lauftraining verzichtet und die Ausdauereinheiten werden auf dem Ergometer absolviert. Leonie hat ihr kleines Tief aus der letzten Woche auch überstanden und geht mit vollem Elan in die nächsten Einheiten. Samstag stand dann noch das Wassertraining mit den KC Hameln Drachen an, wo Hauptbestandteil die Paddeltechnik war. Ungeduldig warten beide Sportler auf die ersten Informationen vom Trainerstab der Nationalmannschaft, von denen seit der Bewerbung im September noch keine weiteren Infos gekommen sind. Pressewart Enrico Korschinek kann gut nachvollziehen, wie es sich für die beiden anfühlt, wenn es keine Wasserstandsmeldung gibt. „ Da bewirbt man sich für die Nationalmannschaft und bekommt nach der Bestätigung des Eingangs der Bewerbung, keine weitere Informationen, wann und wie es weitergeht! Da muss in Sachen Kommunikation definitiv noch einiges verbessert werden“, so Korschinek. > Quelle