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veröffentlicht am 19.08.2014 / geändert am 06.02.2019

Nicht zu fassen: 4:6-Pleite nach 4:1-Führung UPDATE

Erste Herren: Niederlage in Klein Berkel wirkt historisch
 

TSV Klein Berkel – TSG Emmerthal 6:4 (1:3).

Was für ein Spiel auf dem Sportplatz in Klein Berkel?! Nach 51 Minuten sah die TSG beim Stand von 4:1 bereist wie der sichere Sieger aus. Doch danach brannten die Hummetaler ein wahres Offensivfeuerwerk ab und drehten sensationell noch die Begegnung. „Ein Riesenkompliment an die Mannschaft. Was wir nach dem 1:4 geleistet haben, war überragend. Die Jungs haben so viel investiert und so viel Willen gezeigt. Das war schon unglaublich“, war TSV-Trainer Thomas Fenske nach dem Spiel fix und fertig. Der erste Durchgang gehörte dem Team von der Emmer. Bereits in der siebten Minute brachte Daniel Magaschütz die Gäste durch einen verwandelten Strafstoß in Front. Zehn Zeigerumdrehungen später war aber Klein Berkels Cihangir Sevinc zur Stelle und überwand TSG-Keeper Niels Conrad. Danach war aber wieder die TSG am Zug. Durch einen Doppelschlag von Niklas Hahn führte die Elf von Coach Matthias Koch beim Pausenpfiff mit 3:1. „Die ersten Halbzeit war katastrophal. Da haben wir zu viele Fehler gemacht und Emmerthal zu viel Platz gelassen“, kritisierte Fenske. Und spätestens nach dem 4:1 durch Denis Anklam war der TSG-Auswärtssieg zum Greifen nah. Doch dann kam die große Zeit des TSV. Innerhalb von 20 Minuten schafften die Gastgeber durch die Treffer von Timothy Tyler, Marc Holst und Sebastian Blom den Ausgleich. Und es kam noch besser: In der 81. Minute brachte Tyler den Aufsteiger erstmals in Front, ehe Andrej Weirich in der Schlussminute für den kollektiven TSV-Jubel sorgte. „Das war ein hartes Stück Arbeit. In den nächsten Spielen müssen wir von der ersten Minute hellwach sein“, unterstrich Fenske.
Tore: 0:1 Daniel Magaschütz (7./Strafstoß), 1:1 Cihangir Sevinc (17.), 1:2 Niklas Hahn (33.), 1:3 Hahn (40.), 1:4 Denis Anklam (51.), 2:4 Timothy Tyler (52.), 3:4 Marc Holst (55.), 4:4 Sebastian Blom (72.), 5:4 Tyler (81.), 6:4 Andrej Weirich (90.).

Quelle: AWesA.de


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