veröffentlicht am 12.03.2018 / geändert am 26.04.2018
Starke zweite Halbzeit: TSG landet wichtigen Heimsieg! UPDATE
Brackhahn, Huchthausen und Rotmann in Torlaune / Raddatz: „Haben unser Spiel durchgezogen“
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Emmerthals Lukas Huchthausen zeigte beim Heimsieg eine starke Partie.
TSG Emmerthal – SV Altencelle 35:21 (15:13).
Das war wichtig! Die TSG Emmerthal hat das Heimspiel gegen Altencelle deutlich gewonnen und somit „Big Points" für den Klassenerhalt geholt. „Damit haben wir unserer zweiten Vorsitzenden Bettina Brackhahn zu ihrem heutigen Geburtstag ein tolles Geschenk bereitet. Mit dem Ergebnis sind wir absolut zufrieden“, atmete TSG-Trainer Christian Raddatz nach dem Erfolg tief durch. Durch den Sieg entfernten sich die Grün-Weißen weiter von der gefährlichen Zone. Allerdings sah es in den ersten 30 Minuten noch nicht nach so einem deutlichen Sieg aus. „Da haben wir uns noch schwer getan. Unsere Abwehr stand nicht so kompakt und vorne haben wir etwas hektisch agiert. Wir haben uns von der offensiven Deckung von Altencelle irritieren lassen. Damit wollten sie uns aus dem Rhythmus bringen“, gab Raddatz zu Protokoll. So gestaltete sich der erste Durchgang relativ ausgeglichen. Erst beim Stand von 12:10 (25.) lagen die Gastgeber das erste Mal mit zwei Toren in Front. Auch beim Seitenwechsel betrug der Vorsprung weiter zwei Treffer. Im zweiten Durchgang agierten die Emmerthaler wesentlich entschlossener und erwischten einen Traumstart. Acht Minuten waren gespielt, da lagen Brackhahn & Co. erstmals mit sechs Toren (20:14) in Front. Auch in der Folge dominierte die TSG-Sieben das Spiel und steuerte einem souveränen Heimsieg hin. Knapp zehn Minuten vor Schluss betrug der Vorsprung erstmals zehn Treffer (29:19). Spätestens zu diesem Zeitpunkt war der wichtige Zweier eingetütet. „In der zweiten Halbzeit haben wir die Partie viel besser im Griff gehabt. Da haben wir im Angriff viel geduldiger gespielt. Irgendwann war der Widerstand von Altencelle dann gebrochen. Dagegen haben wir unser Spiel bis zum Ende durchgezogen und hatten dieses Mal keinen Bruch“, freute sich Raddatz, der Lukas Huchthausen ein Sonderlob aussprach.