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veröffentlicht am 20.02.2017 / geändert am 21.02.2017

35 Auszubildende freigesprochen UPDATE

Die Innung des Kfz-Technikerhandwerks ...
 
... teilte am 9. Februar 2017 35 Gesellenbriefe des Bezirks Hameln aus. Die Freisprechung fand in der Eugen-Reintjes-Schule in Hameln statt. Jugendliche, die im Kfz-Handwerk lernen, wissen vom ersten Ausbildungstag an, dass es sich um einen Beruf handelt, der sowohl Zukunft hat als auch mit Lernen ohne Ende zu tun hat. In der Abschlussfeier, die von den BB-Stars musikalisch begleitet wurde, äußerte sich der Obermeister der Kfz-Innung, Fritz Hinze, zufrieden: „Wer jetzt von Ihnen die Chance nutzt, sich weiter zu bilden, muss sich keine Angst um seine Zukunft machen!“.
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Alle Prüflinge und der Vorstand auf einen Blick.

Bezirksobermeister Ralf Sörensen bedankte sich bei den Ausbildungsbetrieben und den Lehrkräften der Eugen-Reintjes-Schule für die gute und engagierte Arbeit. Gemeinsam zeichneten die beiden Obermeister zwei Absolventen für besonders gute Prüfungsleistungen aus: Kai Kessemeier (Fa. Sörensen, Hameln), Sven Krause (Autohaus am Kurpark, Bad Münder).
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Die Geehrten mit dem Vorsand und dem Klassenlehrer

Der Lehrlingswart der Innung, Kai Busch, forderte die jungen Gesellen auf, sich weiter zu bilden. Zu langes Innehalten könne bedeuten, den Anschluss zu verpassen. Nach der Ausbildung stünden den jungen Berufseinsteigern viele Wege offen, in der Kfz-Branche Karriere zu machen. Der Leiter der Eugen-Reintjes-Schule, Johannes Stolle, verdeutlichte, dass das lebenslange Lernen bereits begonnen habe. Die Absolventen haben inzwischen ein Ziel auf ihrer Etappe erreicht. Es gäbe aber viele weitere Möglichkeiten, sich zu qualifizieren. An der Pinguin-Geschichte von Dr. Eckart von Hirschhausen verdeutlichte der Schulleiter, dass jeder Mensch nur sein Element zu suchen und zu finden brauchte, um sich darin zu profilieren, sich wohl zu fühlen und Freude an der gelernten Tätigkeit zu haben.

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