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veröffentlicht am 26.06.2017

Bundestagsabgeordneter besucht ERS

Michael Vietz, CDU (MdB), besucht Eugen-Reintjes-Schule
 
CDU-Bundestagsabgeordneter bewundert großes Engagement

Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Vietz besuchte die Eugen-Reintjes-Schule in Hameln. Die berufsbildende Schule mit gewerblich-technischen Schwerpunkt ist ein anerkanntes regionales Kompetenzzentrum für berufliche Bildung.

Michael Vietz zeigte sich von dem Ansatz der Schule beeindruckt: die Lehrkräfte vermitteln jungen Menschen nicht nur berufliches Know-how, sondern verbinden Fachkompetenz mit allgemeinen Fähigkeiten humaner und sozialer Art. Abgeordneter Vietz: „Das ist ein zukunftstauglicher Ansatz für das moderne Berufsleben!“

An der Eugen-Reintjes-Schule unterrichten ungefähr einhundert hoch qualifizierte Lehrkräfte ca. 1700 Schülerinnen und Schüler in acht verschiedenen Berufsfeldern bzw. Fachbereichen und Schulformen.

In einem informativen Gespräch erläuterte Schulleiter Johannes Stolle dem heimischen Bundestagsabgeordneten Chancen und Herausforderungen bei der Berufsausbildung im digitalen Zeitalter. Dabei seien, so Johannes Stolle, sowohl eine leistungsfähige Breitband-Infrastruktur in der Schule als auch die Kooperation mit innovativen Betrieben in der Region entscheidend.

Zur Sprache kamen auch die zunehmende Aufgabe der Inklusion, die Beschulung von jugendlichen Geflüchteten inklusive Sprachvermittlung sowie der Unterricht in der Jugendanstalt in Tündern.
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Herr Vietz erkundigt sich über den Schwerpunkt „System- und Hochvolttechnik“

Bei dem Besuch der Werkstätten zeigte Michael Vietz Affinität für Technik und gewerbliche Arbeit: „Das sieht man wenigstens, was man geschafft hat. Im Bundestag sieht man selten so direkt und greifbar.“

Beeindruckt war der Abgeordnete auch von der Geschichte der Berufsausbildung in Hameln: Die Anfänge einer Berufsschule liegen über 200 Jahre zurück. 1803 wurde eine Sonntagsschule gegründet, mit dem Ziel, Lehrlinge und Handwerksgesellen in Schreiben, Rechnen und Zeichnen zu unterrichten. Die Schule mit ihrem gewerblich-technischen Schwerpunkt verdankt ihren Namen dem Ingenieur und Fabrikanten Eugen Reintjes, dessen Produktionsstätte sich heute zu einem weltweit führenden Unternehmen für Schiffsgetriebe entwickelt hat und der Schule bis heute eng verbunden ist.

Michael Vietz ist sicher, dass die gewerblich-technische Berufsausbildung in besten Händen ist: „Engagierte Lehrer, motivierte Schülerinnen und Schüler, zeitgemäße Ausstattung und Kooperation mit innovativen Betrieben – das ist die Zukunft!“

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