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veröffentlicht am 11.02.2013 / geändert am 12.02.2013

Verabschiedung zweier Kollegen UPDATE

zum Halbjahr 2013
 
An der Eugen-Reintjes-Schule wurde zum Schulhalbjahr Herr Rainer Brückner in den Ruhestand verabschiedet. In seiner Laudatio charakterisierte Schulleiter Wolfgang Hartmann ihn als ruhigen, engagierten und tatkräftigen Menschen im Einsatz als Lehrer und als Beauftragter für Arbeitssicherheit. In seiner über 35jährigen Dienstzeit war er in fast allen Bildungsgängen sowie in unterschiedlichen Ausbildungsjahren der Ausbildungsberufe in der Metallbranche sowie in Wirtschaft im Beruflichen Gymnasium eingesetzt.
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Singe, wem Gesang geben.
Unter diesem Motto verabschiedete die Personalratsvorsitzende Frau Gronewold-Peters Rainer Brückner und bezog sich damit auf seine Vorliebe für den Gesang im Männergesangverein Möllenbeck.
Auch in seinem Berufsleben sei es um Töne gegangen: unzähligen Schülerinnen und Schülern habe er die Flötentöne beigebracht und dabei die erste Geige gespielt. Sie beschrieb das Repertoire des Kollegen Brückner (Fächer Metall und Wirtschaft) und wies auf seine Gastspiele in vielen unterschiedlichen Schulformen hin, vom BVJ bis zum BG.
Nachlässigen Kolleginnen und Kollegen (Stichwort: Raumkataster, Erste Hilfe-Übung) habe den Marsch geblasen, damit keiner aus der Reihe tanzt. Frau Gronewold-Peters betonte, dass der Ausklang der Berufstätigkeit ist nicht das Ende vom Lied sei. Die Zugabe werde geprägt sein von der Tätigkeit im Gesangsverein und in der Politik.
Sie gab Herrn Brückner den Wunsch mit auf den Weg, seinen eigenen Rhythmus zu finden, ohne dass die Arbeit den Takt vorgibt, damit sein Ruhestand für ihn und seine Familie ein Hit werde.
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In der Abschiedsrede von Herrn Lepsky hob Schulleiter Wolfgang Hartmann dessen Werdegang hervor und betonte seine schwierige Aufgabe als Schulassist, "Mädchen für alles" zu sein: so war Herr Lepsky im Rahmen seiner Aufgaben unter anderem für die Kopierer, die Schulbücher, die technischen Geräte, wie OHP und Beamer, für das Drucken der Flyer und Handzettel, zuständig.Aufgrund des weiter entfernten Wohnsitzes, der damit verbundenen langen Fahrzeit und den dadurch entstehenden Kosten, ist es nachvollziehbar, dass Herr Lepsky sich um einen näher an seinem Wohnort liegenden Arbeitsplatz bemüht hat. Herr Hartmann verabschiedet einen jederzeit hilfsbereiten, einsatzfreudigen Schulassistenten, der sein Umfeld mit seinem trockenen Humor immer wieder zum Schmunzeln brachte.
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Im Namen der Kolleginnen und Kollegen dankte Frau Gronewold-Peters Herrn Lepsky für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Sie betonte, dass die Mitarbeiter der ERS ihn als freundlich, ruhig und stets hilfsbereit erlebt hätten. Besonders seinen trockenen Humor werde man vermissen. Frau Gronewold-Peters äußerte ihr Bedauern über das Ausscheiden von Herrn Lepsky, aber auch Verständnis für seine Entscheidung. Für seine Zukunft wünschte sie ihm alles Gute.
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