„Qualität ist kein Zustand, sondern ein Prozess“

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Im Rahmen des Bundesprogramms „Qualität vor Ort“ fand vom 3. - 4. Mai der Kongress „Qualität in der frühen Kindheit“ in Berlin im Cafè Moskau statt. Hier trafen sich 400 Akteure aus dem Bereich der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung aus ganz Deutschland. Im Rahmen von Impulsreferaten und einer Vielfalt von Workshops zu umsetzbaren Aspekten für die Elementarpädagogik, gab es viele Anregungen auch für den Unterricht der Abteilung Sozialpädagogik. Kerstin Jedicke und Annette Kessler (Lehrkräfte der ESS) besuchten mit Indra Korgol (Einrichtungsleiterin der Kita Heinestraße) in Vertretung des pädagogischen Forums Hameln den Kongress.

Im Rahmen der Veranstaltung sorgte Kinderfernsehmoderator Johannes Büchs für eine lebendige Moderation beider Tage. Ein Querschnittsthema der Veranstaltung war, Projekte vorzustellen, wie kooperierende Einrichtungen sich zum Thema Bildungsprozesse und Übergänge kindorientiert austauschen können. Vorausgegangen war die Verleihung des deutschen Kindergartenpreis, der zum ersten Mal am Abend zuvor verliehen wurde. Viele Einrichtungen, die sich auch beworben hatten, stellten ihre Arbeit vor. Deutlich wurde, dass Kindern Gehör geschenkt wurde, das zeigte zu Beginn der Veranstaltung eine Interviewpräsentation von Kindern, die die Veranstaltung amüsant einleitete und den Leitgedanken, Kinder zu Wort kommen zu lassen, deutlich machte. Kerstin Jedicke und Annette Kessler haben insgesamt eine gelungene und zukunftsweisende Veranstaltung erlebt.

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