veröffentlicht am 04.06.2018 / geändert am 18.06.2018
Schülerfilm im Kino zu sehen UPDATE
Gelungener Werbefilm kommt aus der Eugen-Reintjes-Schule
Zu den Aufgaben im Beruflichen Gymnasium im Schwerpunkt Gestaltungs- und Medientechnik gehört es auch, Filme zu erstellen. Filmische Projekte haben einen großen Anteil im modernen Unterricht in diesem Bildungsgang. Weil die Jugendlichen in diesem Jahrgang als eine spannende Herausforderung ansahen, diesen interessanten Schwerpunkt auch weiter in der Öffentlichkeit zu verbreiten, kam Ihnen die Idee, einen Werbefilm für Gestaltungs- und Medientechnik zu erstellen, die Interesse an Gestaltung- und Medientechnik aufzeigen. Mit viel Begeisterung und Elan ging die Zielgruppe an die Erstellung eines Storyboards. Es entstanden viele Szenarien, die analysiert, beurteilt und geschnitten wurden. Ton wurde eingespielt. Immer wieder kamen neue Ideen, technische Raffinessen, um den Film zu perfektionieren. Mit „EyeCandy #1“ entstand ein Film, den Jugendliche mit hoher Motivation, betreut durch drei Lehrkräfte der Eugen-Reintjes-Schule, erstellt haben, um Werbung für die Eugen-Reintjes-Schule bei Jugendlichen für diesen Schwerpunkt im Beruflichen Gymnasium zu erstellen. Bis ein solcher Film im Kino zu sehen ist, sind viele Schritte nötig: FSK-Freigabe, Lautstärke, vorgegebene Länge, Auflösung und Filmformat (Digital Cinema Package) sind nur einige Punkte, die bedacht und durchlaufen werden müssen. Besonders für die Jugendlichen, die diesen Film erstellt haben und ihn im heimischen Kino in Hameln – eingerahmt von Blockbustern – sehen, ist es nicht nur ein besonderes Gefühl, ihr Produkt mit vielen anderen in einem großen Kinosaal bei guter Laune wahrzunehmen, sondern auch eine besondere Genugtuung für die geleistete Arbeit.
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