veröffentlicht am 20.10.2019 / geändert am 21.10.2019
Grüße aus einer anderen Welt UPDATE
In den Herbstferien 2019 durfte unsere Schulleiterin Gisela Grimme an einem interessanten Austausch nach China teilnehmen.
Die Teilnahme am Multiplikatorenaustausch Deutschland-China mit dem Goetheinstitut, der Stiftung Mecrcator und der Kultusminister Konferenz - pädagogischer Austauschdienst war ein Blick in eine andere Welt.
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Mit einem zweitägigen Seminar in Peking begann das Abendteuer. Zehn deutsche und zehn chinesische Lehrkräfte kamen dort zusammen, um ihre Länder besser kennenzulernen. Nach dem Seminar fuhren die deutschen Kollegen und Kolleginnen mit ihren Austauschpartnerinnen in deren Städte.
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Bei mir ging es mit einem dreistündigen Flug in den Süden von China, in die 10 Millionen Stadt Guangzhou. Freundlich wurde ich dort aufgenommen und in der Familie meiner Austauschpartnerin untergebracht. Am nächsten Tag besuchte ich die Vollzeit-Berufsmittelschule für Transport und Verkehr mit 7000 Schülern und Schülerinnen in Guangzhou. Die Woche begann mit einem Fahnenappell,
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an dem 5000 Schüler und Schülerinnen teilnahmen. Herzliche wurde ich dort begrüßt und erzählte vielen Schülern etwas von meiner Stadt und unserer Schule.
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Ich besuchte die sehr gut ausgestatteten Autowerkstätten und nahm am Unterricht in Kalligraphie teil. Seit 2014 wird an dieser Schule Deutsch unterrichtet, so dass an einem Austausch mit Deutschland ein sehr großes Interesse besteht.
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Die angehenden Automechaniker teilten mir mit, dass Mercedes-Benz das beste Auto in der Welt ist. Viele interessante Gespräche mit der Schulleitung, den Lehrkräften und den Schülern und Schülerinnen führte ich in der Woche. Meine Austauschpartnerin zeigte mir Ihre Stadt, es ist eine pulsierende und sehr moderne 10 Millionen Stadt.
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Nach einer Woche trafen alle Lehrkräfte aus ganz China wieder in Peking zusammen und berichteten in einem Seminar von ihren großartigen Erfahrungen.
Als touristisches Highlight besuchten wir am den letzten Tag in Peking noch die verbotene Stadt und die chinesische Mauer. Mit vielen neuen Eindrücken komme ich zurück in die Schule und freue mich auf den Gegenbesuche meiner chinesischen
Kollegin Ende November 2019.
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