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veröffentlicht am 24.10.2019

„Da ist dienstags ja richtig was los!“

Berufsbegleitende Qualifizierung für sozialpädagogische Fachkräfte zur „Praxismentor*in in Kindertageseinrichtungen“
 
Die drei großen Träger von Kindertageseinrichtungen, Stadt Hameln, Deutsche Rotes Kreuz und der evangelische Kirchenkreisverbund, möchten im Bereich frühkindliche Bildung ihre Mitarbeiter*innen schulen.
Da der Beruf der staatlich anerkannten Erzieher*in als Mangelberuf für den beruflichen Nachwuchs interessant werden soll, gibt es schon jetzt einige und zukünftig viele verschiedene Modelle, wie die Ausbildung in der Praxis gestaltet wird. Vollzeitpraxisphasen im Block, Teilzeitformen und  berufsbegleitende Ausbildungen sind nur einige Schwerpunkte. Da die Mitarbeiter*innen sich in den vielfältigen Möglichkeiten zurechtfinden und ebenso diese Anleitungsphasen in ihren Konzeptionen verankern müssen sowie die Auszubildenden beraten, unterstützen, beobachten und bewerten können sollen, wird eine Fortbildung als Grund- und Zusatzqualifizierung zur „Praxismentor*in“ angeboten.
Jeden Dienstag findet diese Fortbildung nun in den Räumen der vhs Hameln-Pyrmont statt. Als Dozentin konnte die Oberstudienrätin Annette Kessler gewonnen werden. Sie arbeitet seit über 20 Jahren an der Elisabeth-Selbert-Schule in der Abteilung Sozialpädagogik und bildet dort Erzieher*innen aus. 
Diese gute Verzahnung von schulischer Ausbildung und Austausch für die Praxisphasen schätzen die Teilenehmer*innen sehr. Vielen ist Frau Kessler bekannt, weil sie in den zurückliegenden Jahren selbst ihre Ausbildung bei der Dozentin abgeschlossen haben.
Die Mischung zwischen theoretischem Wissen, praktischen Übungen und kollegialem Austausch lässt diese Tage lehrreich wie im Fluge vergehen.

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