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veröffentlicht am 04.12.2023

100 von 30 Millionen

Schülerinnen und Schüler des Religionskurses im 11. Jahrgang helfen bei der Digitalisierung von Häftlings-Karteikarten
 
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Unter "Every Name Counts" wird den Verfolgten des Nationalsozialismus ein digitales Denkmal gesetzt. Die eingescannten Häftlingskarteikarten des "Arolsen Archivs", über 30 Millionen an der Zahl, werden durch Freiwillige digitalisiert. Auf diese Weise können sowohl Angehörige die Geschichten der Opfer ermitteln als auch historische Forschung betrieben werden.
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Schülerinnen und Schüler des Religionskurses wirkten bei der Erfassung der Karteikarten mit und konnten mit der Bearbeitung von etwa 100 Häftlingskarten einen klitzekleinen Beitrag zum Weltdokumentenerbe leisten. Dass Menschen in KZs verbracht wurden, weil sie auf der Arbeit "bummelten", erschütterte die Lernenden ebenso wie die unfassbaren Dimensionen der Verfolgung. Einig waren sich alle darüber, dass diese Arbeit zur Mitarbeit an der Erinnerungskultur sehr bedeutsam ist.

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