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veröffentlicht am 29.09.2015

„Großes Wiedersehen“ – 25 Jahre nach Abi-Bestehen an der Eugen-Reintjes-Schule

Fröhlich war die Begrüßung der Ehemaligen, ...
 
... als sie sich zum Teil nach 25 Jahren zum ersten Mal wieder gesehen haben. 23 jung gebliebene Menschen trafen sich am 26.09.2015 in der Eugen-Reintjes-Schule zu Kaffee und Kuchen. Dabei erzählten sie, was sie bislang gemacht und erlebt haben. „Eine tolle Atmosphäre!“, sagte ein Ehemaliger, „genauso wie wir es hier an dieser Schule erlebt haben!“

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Die Ehemaligen mit den beiden Lehrkräften L. Fiebig und F. Riesenberg


„Selbstverständlich möchten wir einmal durch die Schule gehen!“, wünschten sich die Absolventinnen und Absolventen von 1990. Friedrich Riesenberg und Lothar Fiebig, zwei der damaligen Lehrkräfte, sowie Schulleiter Johannes Stolle, führten die Interessierten in zwei Gruppen durch die Schule.
In den früheren Klassenräumen wurden sie wieder zu Schülerinnen und Schülern. Sie alberten, setzten sich auf ihre damaligen Plätze und machten Fotos. Eine Erinnerung jagte die nächste. Aufregend und lustig war es – damals wie heute. Von außen, so stellten die Gymnasiasten fest, habe sich die Schule fast gar nicht verändert, aber von innen sehr deutlich.
Gern wären sie noch hier geblieben, um an dem damaligen Ort von Schülerstreichen, Kommunikation und aktivem Lernen noch weiter in Erinnerung zu schwelgen. Nur das Treffen mit den übrigen Mitschülern dieses Abi-Jahrgangs in einer Hamelner Gaststätte ließ sie die Eugen-Reintjes-Schule am frühen Abend dennoch verlassen. „Können wir zum 30. Abi-Bestehen wieder kommen?“ – „Gern!“

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