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veröffentlicht am 05.09.2024

Sicher durch den Sturm

Vorbeugender Unwetterschutz für Gebäude gewinnt stark an Bedeutung

Foto: djd/Paul Bauder/Michael Hauler

 
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Eine solider mehrschichtiger Aufbau verleiht dem Dach die Solidität, die es für seine Schutzfunktion benötigt.
Foto: djd/Paul Bauder
Der nächste Sturm kommt bestimmt. Nicht zuletzt aufgrund des klimatischen Wandels nimmt hierzulande die Zahl der Extremwetterereignisse zu – ebenso wie die Schäden, die durch Unwetter, Hagel und Starkregen verursacht werden. Allein für 2023 vermeldet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) eine Schadenshöhe von 5,7 Milliarden Euro in Deutschland – das sind 1,7 Milliarden mehr als im Vorjahr. Da für die Zukunft eine weitere Zunahme an widrigen Wetterbedingungen zu erwarten ist, gewinnt der vorbeugende Schutz des eigenen Zuhauses stark an Bedeutung.

Dach regelmäßig überprüfen

Den wohl wichtigsten Schutzschild eines Hauses gegen Orkanböen, Hagel und Dauerregen bildet das Dach. Meist ist es daher auch seine Eindeckung, die als erstes von Sturmschäden betroffen wird. Nach einem Sturm sind vielerorts die Dachhandwerker im Dauereinsatz, um gelöste und herabgefallene Dachziegel zu ersetzen und Schäden am Obergeschoss zu beseitigen. Dabei ist vor allem ein schnelles Handeln gefragt: Wenn durch ein beschädigtes Dach Feuchtigkeit ins Haus eindringen kann, drohen kostspielige Folgeschäden an der Bausubstanz. Noch besser ist es, vorausschauend zu handeln, betont Ekkehard Fritz vom Dachsystem-Hersteller Bauder: "Ein regelmäßiger Check der Dacheindeckung durch örtliche Fachbetriebe ermöglicht es, kleine Mängel frühzeitig zu erkennen und schnell auszubessern, bevor beim nächsten Sturm größere Schäden entstehen können." Schließlich ist das Dach rund ums Jahr den verschiedensten Witterungsbedingungen ausgesetzt und dadurch besonders gefordert.

Dicht und gut gedämmt

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Ein regelmäßiger Check des Dachs und bei Bedarf eine Instandsetzung kann kostspieligen Sturmschäden vorbeugen.
Foto: djd/Paul Bauder/Michael Hauler
Nach einer Nutzungszeit von 40 bis 50 Jahren empfiehlt der Experte zudem eine komplette Neueindeckung des Dachs. "Das ist gleichzeitig ein passender Zeitpunkt, um mit einer Dämmung die energetische Effizienz des Zuhauses zu verbessern, Energie zu sparen und gleichzeitig die Solidität des Dachaufbaus zu optimieren", erklärt Ekkehard Fritz weiter. Eine verbesserte Abdichtung unterhalb des Bedachungsmaterials und eine wirksame Wärmedämmung bieten somit einen mehrfachen Nutzen. In unabhängigen Tests haben etwa die Unterdeckbahn "BauderTOP" sowie die Wärmedämmelemente "BauderECO" und "BauderPIR" ihre Schutzfunktion unter herausfordernden Bedingungen unter Beweis gestellt. Unter www.bauder.de finden sich mehr Informationen sowie Ansprechpartner im örtlichen Handwerk für einen Dachcheck und eine individuelle Beratung. Die Fachleute vor Ort können nicht nur den vorhandenen Dachaufbau überprüfen und Verbesserungen vorschlagen, sondern auch zu staatlichen Zuschüssen informieren.

Quelle: Paul Bauder GmbH & Co. KG, Stuttgart
Foto: djd/Paul Bauder/Michael Hauler[/image]

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