Bach sagte: „Nichts in der Natur kann uns schaden, wenn wir glücklich und in Harmonie sind – im Gegenteil: Die ganze Natur ist da, dass wir uns ihrer erfreuen und Gebrauch von ihr machen. Nur wenn wir Zweifel und Niedergeschlagenheit, Unentschlossenheit oder Angst Einlass gewähren, werden wir äußerlichen Einflüssen gegenüber empfindlich. Deshalb ist die wahre Ursache hinter der Krankheit, worauf es vor allem und allein ankommt: der Gemütszustand des Patienten nämlich und nicht der Zustand seines Körpers.“
Natürlich gibt es auch andere Ursachen für Erkrankungen, wie z.B. Verletzungen durch Unfälle. Wie wir jedoch mit einer Erkrankung zurechtkommen, inwieweit uns z.B. Stress belastet wird auch entscheidend von unserer inneren Stabilität, unserem Gefühl und Gemütszustand beeinflusst. Wer glücklich ist und in Harmonie mit sich und der Umwelt, hat auch eine entsprechende positive Energie.
Die Bachblütentherapie ist ein natürliches, sanftes Heilverfahren, das uns psychisch stabilisiert, um körperlichen und seelischen Erkrankungen vorzubeugen. Bachblüten sind frei von Nebenwirkungen und somit ideal auch für Kinder. Es gibt 38 Bachblüten, die verschiedenen Gemütszuständen entsprechen. Bis heute lässt sich naturwissenschaftlich nicht erklären, wie die Veränderung eines Gemütszustandes durch Bachblüten möglich ist, aber Sie werden sehen: Die Bachblüten wirken, auch wenn Sie nicht an ihre Heilkraft glauben. Sogar Säuglinge, Bewusstlose, Tiere und Pflanzen können mit Bach-Blüten erfolgreich behandelt werden.
Hier daher noch Beispiele für den sinnvollen Einsatz von Bachblüten:
- in Notfällen, und zwar bei Verletzungen oder seelischen Schockerlebnissen. Ideal ist hierfür die von Bach zusammengestellte fertige Mischung, die Notfalltropfen. Sie enthält die fünf Blütenessenzen Star of Bethlehem, Rock Rose, Cherry Plum, Impatiens und Clematis. Bei allen plötzlich auftretenden Schock- und Stresszuständen, die durch Unfälle, Verletzungen, Prellungen, Verbrennungen und Ähnlichem entstehen, leisten Notfalltropfen „Erste Hilfe“, indem sie die dabei auftretenden Ängste und Panikgefühle lindern. Sie können aber natürlich NICHT den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker ersetzen.
Mehr zum Thema natürlich in meinem Seminar, in dem es dieses Mal auch einen Gutschein für eine individuell zusammengestellte Mischung gibt.
Seminar „Bachblüten – Tropfen für die Seele“ (incl. individueller Mischung)
Donnerstag, den 24.10.2019 von 19.00 bis 21.00 Uhr
Ort: Unser Seminarraum im 1. Stock der Allee-Apotheke
Kostenbeitrag: 15,- €
Anmeldung erforderlich bis 22.10.2019
Referentin: Apothekerin Birgit Köpps-Padberg
Pflanze des Monats: Kürbis (Cucurbita peponis)
Der einjährige Gartenkürbis Cucurbita pepo L. aus der Familie der Cucurbitaceae stammt ursprünglich aus Mexiko und wurde im 16. Jahrhundert in Europa eingeführt. Als Arzneidroge werden die Kürbissamen (Kürbiskerne, Cucurbitae semen) verwendet, die reifen, ganzen und getrockneten Samen von Cucurbita pepo. Aus den Samen wird auch ein Pulver hergestellt (Cucurbitae semen pulvis). Kürbiskerne und Kürbiskernöl sowie daraus hergestellte Arzneimittel werden traditionell zur Stärkung der Blasenfunktion, bei einer Blasenschwäche, einer Reizblase und bei einer gutartigen Prostatavergrösserung mit Beschwerden beim Wasserlassen eingesetzt. Da das Arzneimittel nur die Beschwerden bei einer vergrößerten Prostata bessert, ohne die Vergrößerung zu beheben, ist es wichtig in regelmäßigen Abständen den behandelnden Arzt aufzusuchen.
Die Arzneimittel werden zum Beispiel dreimal täglich vor den Mahlzeiten eingenommen. Von den Samen wird die Einnahme 2 Esslöffel pro Tag empfohlen (10 g). Die Wirkung tritt erst nach längerer Therapiedauer ein. Die Produkte sind bei einer Überempfindlichkeit gegen Kürbis und verwandte Pflanzen kontraindiziert. Arzneimittel-Wechselwirkungen sind nicht bekannt. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Überempfindlichkeitsreaktionen und Magen-Darm-Beschwerden. > mehr in der Quelle