Aufgrund des Wetterumschwungs waren in den ersten Maitagen fast keine Aktivitäten in den Gärten möglich. Endlich – mit einer Woche Verspätung - kam Cornelia Valentin morgens zum Mailiedersingen überraschend in die drei Gärten.
Erfreut und glücklich sangen Bewohnerinnen und Bewohner gern mit. Selbst ein Entenpaar blieb zur Freude aller lauschend stehen und schien die Melodien zu genießen.
Auch verschiedene Lieder über den Kuckuck wurden geschmettert, sodass der richtige Kuckuck kaum mithalten konnte. Noch ein paar Frühlingslieder und der „Rosengarten“ aus Lothringen und schnell waren 1,5 Stunden verstrichen. Frau Valentin verabschiedete sich mit „Muss i denn zum Städtele hinaus…“ und versprach, bald wieder zu kommen. > Quelle
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