Das war ein Erlebnis für alle Bewohnerinnen und Bewohner in der Julius Tönebön Stiftung. Gut in Decken gehüllt – die Temperaturen waren doch etwas Mai kühl - versammelten sich immer mehr ZuhörerInnen im Garten, an den Fenstern und auf den Balkonen als Olli (Perau) und Andreas (Meyer) ihr Programm starteten.
In gewohnt charmanter und mitreißender Art lockten die beiden ihr Publikum aus der Reserve.
So wurde „O Donna Clara“ flugs umgetextet in „Donna Wilma“ … Olli ging natürlich vor der betreffenden Bewohnerin auf die Knie und löste damit bei allen Freude und Heiterkeit aus. "Ich will keine Schokolade“ durfte ebenso wenig fehlen wie „Rote Lippen, soll man küssen“, „Die kleine Kneipe“ oder „Auf der Reeperbahn, nachts um halb eins“.
Einem Entenpärchen hatte es besonders das Lied angetan „Wir wollen niemals auseinander gehn“…. Ein Schelm – wer Böses dabei denkt.
Jedenfalls hatten alle – Bewohner und Mitarbeiter – ihr Freude an diesem Nachmittag – wie immer an der frischen Luft und mit genügend Abstand. Corona – wir Singen drauf!! Immer wieder gerne.
Die Gruppe „Klang & Leben“ ist jedes Mal ein Hauptgewinn und trifft mit den Oldies, Schlagern und Evergreens genau ins „Schwarze“. Danke Olli, Danke Andreas für diesen unvergesslichen Nachmittag.
Ein großes Dankeschön aber auch an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich vor, während und hinterher rührend um die Bewohner gekümmert und es ermöglicht haben, dass viele diesem Konzert beiwohnen konnten.
Mit fröhlichen Sängergrüßen
Ihre
Cornelia Valentin > Quelle
Mehr zum Autor
Tönebön Stiftung Fischbecker Straße 31 31785 Hameln