veröffentlicht am 11.06.2018 / geändert am 11.06.2018
Vernetzte Küchen: Mit Samsung zum Wohnraum der Zukunft UPDATE
Eine aktuelle Studie der Samsung Electronics GmbH und des Marktforschungsinstituts YouGov zeigt, dass fast die Hälfte der Europäer bereit sind in ein Haus mit einer Küche, die mit vernetzten Hausgeräten ausgestattet ist, bis zu 50.000 Euro mehr zu investieren.² Das verdeutlicht: Unter den Verbrauchern wächst der Wunsch nach Geräten, die sich miteinander verknüpfen und flexibel an die Bedürfnisse anpassen lassen. Samsung geht mit einem umfangreichen Produktportfolio auf diese Bedürfnisse ein und zeigt sich im Bereich Smart Home als Innovationstreiber.
Technologien, die den Alltag erleichtern
Laut der Studie sind 61 Prozent der Verbraucher davon überzeugt, dass smarte Technologien helfen können, den Alltag zu erleichtern.² Das zeigt sich zum Beispiel schon bei alltäglichen Aufgaben wie der Beschaffung neuer Lebensmittel. „Leider fehlt mir oft die Zeit, meine Lebensmittel im Supermarkt zu besorgen. Für mich ist es daher besonders wichtig, den gesamten Einkauf mit so wenig Aufwand wie möglich zu gestalten“², so Lorenz, 32 Jahre. Ein Kühlschrank, der helfen kann, flexibel seinen Einkauf zu organisieren, stellt sich dabei als praktische Lösung dar. Mit dem Family Hub gelingt es Samsung, gezielt auf die Bedürfnisse der Verbraucher einzugehen und mit seinen komfortablen Funktionen Zeit im Alltag zu sparen. So kann zum Beispiel über die Smart Things App von unterwegs aus auf die digitale Einkaufsliste zugegriffen oder Bilder des Kühlschrankinneren, dank integrierter Kameras, auf dem Smartphone abgerufen werden. Dadurch fällt beispielsweise bereits im Supermarkt auf, dass kein Joghurt mehr im Kühlschrank steht und der erneute Einkaufsgang bleibt aus.
Vier von zehn Deutschen essen unregelmäßig und meist dann, wenn sie gerade die Zeit dazu finden.³ Vernetzte Geräte, wie der Family Hub können hier ebenfalls für mehr Flexibilität sorgen und Komfort bieten. Doch was ist den Verbrauchern am Wichtigsten und auf welche Funktionen kommt es ihnen bei den Geräten an? Dieser Frage widmet sich die Studie und zeigt, welche Anforderungen an die Hersteller von modernen Hausgeräten gestellt werden und welche Produkte von Samsung bereits auf die Wünsche der Konsumenten einzahlen.
Neben praktischen Apps, die zum Beispiel die Heizung von unterwegs aus steuern lassen, erfreuen sich auch Waschmaschinen mit kurzer Waschdauer äußerster Beliebtheit.⁴ Hier zeigt sich Samsung als Vorreiter für Innovationen und entwickelte eine Waschmaschine mit patentierter QuickDrive™ Technologie, bei der sich Trommel und Rückwand in entgegengesetzte Richtungen drehen und eine multidimensionale Wäschebewegung erzeugen. In weniger als einer Stunde kann die Wäsche gewaschen werden, ohne dabei Kompromisse in der Waschleistung eingehen zu müssen. Für noch mehr Komfort kann der Waschgang zum Beispiel auch bequem von unterwegs mit dem kompatiblen Smartphone über die Smart Home-App gestartet werden, so dass die Wäsche bereits fertig gewaschen zu Hause wartet. Das kann wertvolle Zeit im Alltag sparen und die Nutzer können sich im Anschluss direkt neuen Aufgaben oder Aktivitäten widmen.
Lebensmittelpunkt Küche und neue Wohntrends
Die aktuelle Studie zeigt, dass bis 2050 rund 70 Prozent der Bevölkerung in Städten leben³, was erhebliche Veränderungen der Wohnräume zur Folge hat. Während die Zahl der Multigenerationshaushalte seit 2009 gestiegen ist⁵ , liegt auch Co-Living im Trend, wobei immer mehr junge Menschen in Wohngemeinschaften zusammenleben⁶ . Hieraus entstehen neue Lebensbedingungen und Veränderungen sowie ein Wandel der Rolle der Küche. Hier wird nicht mehr länger nur gekocht und gegessen – so ergeben sich neue Anforderungen an die Hersteller von Hausgeräten. Um den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Bewohner gerecht zu werden, entwickelt Samsung Hausgeräte, die flexibel eingestellt und nach Belieben angepasst werden können. Wenn inzwischen rund 60 Prozent der Zeit zu Hause in der Küche verbracht werden³ und jeder zweite Deutsche fast die Hälfte seiner Zeit dort mit Lesen und Fernsehen verbringt³, stellt sich der Family Hub als praktischer Begleiter im Alltag dar. Dank großem Display und Internetzugang können zum Beispiel Filme angesehen, Essen online bestellt oder aktuelle Nachrichten abgerufen und gelesen werden. Mit dem Dual Cook Flex Backofen NV7000 lassen sich darüber hinaus unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen. Dank geteilter Ofentür und teilbarem Garraum können zwei Gerichte gleichzeitig, ohne Geruchs- oder Geschmacksübertragung, zubereitet werden. So kann ein Mitbewohner bereits das Mittagessen in einem Teil des Ofens garen, während der andere zeitgleich den Kuchen für den Kaffee am Nachmittag vorbereitet.
Der Trend zu vernetzten Geräten im eigenen Zuhause ist nicht mehr wegzudenken. Mit PionierGeräten wie dem Family Hub setzt Samsung Maßstäbe im Bereich Smart Home und schafft Lösungen, die die Bedürfnisse der Konsumenten treffen und ihnen Vorteile im Alltag bieten können. „Was Menschen im Haushalt bewegt und wonach sie suchen ist unsere Inspiration und Basis bei der Entwicklung von Technologien und Produkten. Vernetzte Küchen sind nicht länger nur ein Zukunftskonzept. Wir zeigen, wie Samsung Hausgeräte den Alltag erleichtern und die eigene Küche intelligent genutzt werden kann“, so Alexander Zeeh, Director Home Appliances Samsung Electronics GmbH.
¹ Angabe bezieht sich auf Europa
² vgl. YouGov-Studie Kitchentrends, i.A. Samsung Electronics GmbH
³ vgl. YouGov-Studie Kitchentrends, i.A. Samsung Electronics GmbH
⁴ vgl. YouGov-Studie Kitchentrends, i.A. Samsung Electronics GmbH: Für das neue Zuhause wünschen sich 39%
der Europäer eine App, die die Heizung von unterwegs aus steuern lässt und 38% der Europäer eine Waschmaschine,
die den Waschgang in 30 Minuten erledigt.
⁵ vgl. YouGov-Studie Kitchentrends, i.A. Samsung Electronics GmbH: Die Zahl der Multigenerationshaushalte in
den UK hat sich von 2009 bis 2014 um 38 Prozent erhöht.
⁶ vgl. YouGov-Studie Kitchentrends, i.A. Samsung Electronics GmbH: Die Zahl der Wohngemeinschaften unter jungen
Menschen hat sich seit 1980 verdoppelt
> Quelle