23.12.2018
Arbeitskreis Ökumene der Hamelner Nordstadt - OrganisationNeues Deutschland? - Kultureller und politischer Streit UPDATE
Schon immer sind die Ansichten über politische und kulturelle Auseinandersetzungen in Deutschland kontrovers beurteilt worden: den Einen waren sie zu laut, den Anderen zu lahm. Fragt man heute aber danach, könnte man den Eindruck gewinnen, dass sich etwas getan hat, das nachwirken könnte.
Dem wollen wir mit einer Reihe von Veranstaltungen und Formaten in einem neuen Projekt nachgehen, die wir im Februar und März durchführen. Wie immer sind es Vorträge, mit denen wir die Reihe eröffnen: am Mittwoch, 13. Februar in der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten), am Dienstag, 19. Februar 2019 in der Kath. St.-Elisabeth-Gemeinde und am Mittwoch, 28. Februar im Regenbogen, Erichstraße 6.
Zwei Gottesdienste beschäftigen sich mit dem Thema der Reihe: am Aschermittwoch, 6. März um 19.00 Uhr in der Kath. St.-Elisabeth-Gemeinde und am Sonntag, 17. März um 17.00 Uhr im Ökumenischen Kirchenzentrum Klein Berkel.
Wieder zeigen wir auch in diesem Jahr zwei Filme, die wir im Gemeindezentrum Hohes Feld der Ev.-Luth. Martin-Luther-Gemeinde vorstellen: am Donnerstag, 7. März um 19.00 Uhr den Film "Learning to drive - Fahrstunden fürs Leben" und den Film "Barbara" am Montag, 11. März um 19.00 Uhr.
Am Sonntag, 17. März 2019 laden Andreas Jungnitz, Oberstudiendirektor, und Hans-Georg Spangenberger, Pastoralreferent i.R., zu einem Seminar in das Ökumenische Kirchenzentrum Klein Berkel. Zwei Fragen stehen dabei zur Diskussion: 1. "Wieviel Streit verträgt die Demokratie?" und 2. "Was braucht die Demokratie?"
Wie immer, ist der Eintritt zu den Veranstaltungen frei.
Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren, die uns das möglich machen:
- Förderverein der Kath. St.-Elisabeth-Gemeinde
- Präventionsrat Hameln
- Landkreis Hameln-Pyrmont
- Stadt Hameln
- Sparkasse Hameln-Weserbergland
- Caritas
11.11.2018
Arbeitskreis Ökumene der Hamelner Nordstadt - OrganisationGenau vor 100 Jahren endete im Wald von Compiègne der 1.Weltkrieg, in dem rund 90.000 Tote und über eine Million Verwundete durch Chemiewaffen zu beklagen waren. Es dauerte bis 1997, bis eine neue Organisation die Arbeit aufnahm, Chemiewaffen zu beseitigen: die OPCW in Den Haag. Dr. Kenneth Penman, der Referent des Abends, ist Chemiker, der viele Jahre bei dieser Organisation arbeitete.
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05.10.2018
Arbeitskreis Ökumene der Hamelner Nordstadt - OrganisationWeltordnung ohne den Westen? UPDATE
Die Jahrzehnte gültige Weltordnung ist erschüttert. Neue globale Machtverhältnisse entstehen. Drei große und machtvolle Player, Russland, China und USA, treffen auf die Europäische Union in der Krise. Wie sind in einer solchen Situation europäische Werte durchsetzbar? Welchen Einfluss hat Deutschland?
Gernot Erler hat sich in seiner aktiven Zeit als Politiker intensiv mit diesen Themen auseinandergesetzt und in seinen Funktionen als Staatsminister im Auswärtigen Amt oder Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die OSZE aktiv deutsche Außenpolitik mitgestaltet. Ihn haben wir am Mittwoch, 24. Oktober 2018 als Referenten zu Gast in der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde Hameln, Schubertstr.1 - 3, Ilphulweg. Sein Vortrag "Weltordnung ohne den Westen? - Europa zwischen Russland, China und Amerika" beginnt um 19.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
30.04.2018
Arbeitskreis Ökumene der Hamelner Nordstadt - Organisation„Das kurdische Problem – Worum geht es?“ lautet der Vortrag von Dr. Yasar Aydin am Mittwoch, dem 23. Mai 2018 um 19.00 Uhr in der Kath. St. Elisabeth-Gemeinde, Arndtweg 17 in Hameln. Die Initiative Kirche mischt sich ein hat ihn eingeladen, zu diesem langjährigen und immer wieder aufflammenden Konflikt um die Freiheitsbestrebungen der Kurden zu berichten und zu diskutieren. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
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