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veröffentlicht am 12.11.2016

W2000: Westfalen gewinnt Pokalturnier – Hungerecker: Neue Erkenntnisse

Landestrainer Christian Hungerecker hat am Montag Bilanz der HVN-Pokal-Turniere 2016 in Emmerthal und Hameln gezogen – mit Blick auf das Abschneiden der Talente des HVN-Kaders der weiblichen Jugend der Jahrgänge 2000 und jünger sowie mit Blick auf den Ablauf der Turniere. Turniersieger des Wettbewerbs der weiblichen Jugend ist die Auswahl des Landesverbandes Westfalen, die sich im Endspiel im Siebenmeter-Werfen gegen die Auswahl des Handball-Verbandes Niederrhein durchsetzte.
 
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Siegerinnen des HVN-Pokal-Turniers: Die Spielerinnen der Westfalen-Auswahl. – Foto: Markmann
Der Verband Niederrhein stellte mit Dana Bleckmann die beste Spielerin des Turniers. Als beste Torhüterin wurde Vivien David vom Handball-Verband Westfalen ausgezeichnet.
Das Team Niedersachsen war nach einem 25:9 über den Handball-Verband Sachsen-Anhalt, einem 33:24 über den Hessischen Handball-Verband und einem 39:20 gegen den Handball-Verband Saar verlustpunktfrei durch die Vorrunde marschiert. Im Halbfinale unterlagen die Schützlinge von Landestrainer Christian Hungerecker und HVN-Trainerin Sabine Kalla dem Handball-Verband Niederrhein mit 23:24, im Spiel um Platz drei Schleswig-Holstein mit 27:32.
Hungerecker: „Die Mannschaft hat ein ordentliches Turnier gespielt. Wir sind, wie die knappe Niederlage im Halbfinale gezeigt hat, mit den Verbänden Niederrhein und Westfalen auf Augenhöhe. Im Spiel um Platz drei hat uns die Kraft gefehlt. Auch das ist sicherlich eine Erkenntnis, im konditionellen Bereich für das viertägige Länderpokalturnier im Januar nochmal ein Augenmerk zu legen.“
Insgesamt bezeichnet der Landestrainer das Pokalturnier 2016 als „rundherum gelungene Veranstaltung“, wobei doch zu merken gewesen sei, dass die Teilnahme von 23 Mannschaften die logistischen Möglichkeiten an die Grenze des Machbaren gebracht haben. „Die Leistung des örtlichen Ausrichters der TSG Emmerthal beziehungsweise der JSG Weserbergland um Orga-Chef Stephan Kutschera war einmal mehr überragend.“ oti

Quelle : www.hvn-online.com

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