Die kleinen Stolpersteine wie Bein- und Fußverletzungen der Reiseleitung Annette Kessler und zwei Mitreisenden werden bis zum 24. Februar behoben sein.
Im letzten (Online-) Treffen wurde die Vorfreude bei 12 Erzieherinnen deutlich,
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denn die Fragen zu der mitzunehmenden Kleidung, der Reiseroute, dem umfangreichen Programm und Sightseeing haben diese gestellt. Die sozialpädagogischen Fachkräfte, die für diese Reise angemeldet sind, haben über den Erasmusaufenthalt in Norwegen Zeit, sich Konzepte unterschiedlicher Kindergärten anzusehen, und sich dazu in einem fachlichen, internationalen Austausch zu begeben. Ein Besuch in der Hochschule wird Einblicke über die Ausbildung bzw. das Studium zur Qualifizierung zum „barnehagelærer“ geben. Am Begriff „Kindergartenlehrer“ kann schon abgelesen werden, dass der Stellenwert dieser Berufsgruppe in Skandinavien anders ausfällt als in Deutschland. In der Dronning Maut Minne Hochschule wird es außerdem einen Besuch bei einem deutschen Dozenten für Mathematik geben. Eine Hospitation in einem Raum für frühkindliche mathematische Bildungsprozesse wird den Praxiserfahrungsanteil deutlich erhöhen. Die Tage bis zum Reisestart werden gezählt. > Quelle